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Geldmittel: Liquiditätsmanagement

Geldmittel: Liquiditätsmanagement

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Was versteht man unter Kassenwirtschaft und Liquiditätsmanagement?

Geld- und Barmittel sind im Finanzmanagement Synonyme. Die Kassenwirtschaft ist alles, was mit der Verwaltung von Geld zu tun hat (Cash Management). Das Liquiditätsmanagement ist für Haushalte, vermögende Einzelpersonen (Vermögensverwaltung) und Unternehmen gleichermaßen von großer Bedeutung. 

Warum ist die Kassenwirtschaft wichtig?

Unternehmen müssen in der Regel Zugang zu Finanzmitteln aus verschiedenen Quellen haben, um ihre Ziele zu erreichen. Liquidität ist also ein Mittel, um die Vision eines Unternehmers zu verwirklichen, wenn es um die Geschäftsentwicklung durch den Eintritt in neue Märkte (Segmente, geografische Regionen), um die Entwicklung oder Anpassung neuer Produkte oder Dienstleistungen (Angebotsinnovationen) oder auch um Innovationen im Zusammenhang mit internen und externen Prozessen geht. 

Kurz, Geld ist der Lebensnerv eines Unternehmens, denn es muss sowohl seine Erhaltung sichern als auch seine Investitionen und Betriebsausgaben (Gehälter, verschiedene Betriebskosten), Steuern, die Vergütung der Aktionäre usw. bewältigen. 

Ein gutes Liquiditätsmanagement ermöglicht es dem Unternehmen also nicht nur, zu überleben, indem es insbesondere die Rechnungen seiner Lieferanten und seiner Arbeitnehmer(innen) bezahlt, sondern auch mehr oder weniger schnell zu wachsen. 

Was gehört zur Kassenwirtschaft?

Der Kassenbericht protokolliert die Ströme von Ein- und Auszahlungen, bevor ein Endsaldo veröffentlicht wird. Alle Einkünfte und Aufwendungen (fest und variabel) müssen berücksichtigt werden, ebenso wie Geldbewegungen im Zusammenhang mit Investitionen oder Finanzierungen. Im Falle eines Überschusses im Saldo bedeutet dies, dass die Geldeingänge die -ausgänge übersteigen. In diesem Fall, zeigt das Bankkonto einen Aktivsaldo, d. h. einen positiven Saldo. 

Wenn das Ergebnis dagegen negativ ist, sind es die Ausgänge , die die Eingänge übersteigen und das Bankkonto weist dann einen Debetsaldo, also einen negativen Saldo, aus. In der letztgenannten Situation ist es möglich, eine kurzfristige Finanzierung zu beantragen, um wieder einen Aktivsaldo zu erreichen. 

In der Regel akzeptieren die Banken sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen einen mehr oder weniger großen Debetsaldo, je nachdem, welche Kreditlinie zwischen der Bank und ihrem Kunden vereinbart wurde. Diese Form des Kredits wird als Überziehungskredit bezeichnet. 

 

Das Konzept der Kassenwirtschaft verstehen lernen

Einen positiven oder negativen Kassenstand zu einem bestimmten Zeitpunkt zu haben, liefert nicht genügend Aufschluss über die tatsächliche Situation. Denn man kann einen Aktivsaldo haben, aber einige Ausgaben müssen noch bezahlt werden, wie Miete, Mehrwertsteuer, Gehälter, Lieferantenschulden und andere Belastungen, die sich, sobald sie bezahlt sind, auf den Saldo auswirken, der dann ein Debetsaldo sein kann. Umgekehrt kann man einen Debetsaldo haben, aber es gibt Einnahmen, die in Kürze eingehen werden und die das Blatt wenden können.

Um eine bessere Übersicht zu erhalten, wird es zwingend notwendig, eine Liquiditätskontrolle auszuüben oder einen Liquiditätsplan zu führen. Es handelt sich um eine Tabelle, die es ermöglicht, entweder einen Geldmittelüberschuss (positiver Saldo) oder umgekehrt ein Defizit an Geldmitteln (negativer Saldo) zu konstatieren.

Optimierung der Kassenwirtschaft

Die Kassenwirtschaft steht nicht nur im Zentrum der Arbeitsweise oder der Tätigkeit einer Organisation, sondern auch ihres Fortbestands. Leider messen ihr einige Unternehmer wenig oder keine Bedeutung bei. Es ist für einen/eine Unternehmer/in von entscheidender Bedeutung, die finanziellen und buchhalterischen Herausforderungen seines/ihres Unternehmens so früh wie möglich zu bewältigen, um Überleben und Entwicklung zu sichern. 

Das Liquiditätsmanagement gehört zu den Konzepten, die man im Finanz- und Rechnungswesen an Wirtschaftsschulen und Wirtschaftshochschulen lernt. Es ist kein Zufall, dass diese Konzepte gelehrt werden und zu den wichtigsten Disziplinen gehören, wenn es darum geht, Gesellschaften effektiv zu führen. 

Zwar ist es möglich, die Steuerung der Barmittel ganz oder teilweise an Experten zu delegieren, um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu erhalten.. Es geht jedoch darum, die Herausforderungen und Konsequenzen verstehen zu können und mit diesen Experten eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Der Experte gibt Orientierung und berät, aber die Entscheidung und die endgültige Verantwortung liegen beim Unternehmer/bei der Unternehmerin. 

Sobald das Unternehmen ein gewisses Geschäftsvolumen erreicht hat, ist es sicherlich besser, intern über einen erfahrenen Buchhalter/eine erfahrene Buchhalterin zu verfügen, der oder die einen höheren Berufsabschluss hat, z. B. einen eidgenössischen Fachausweis als Fachfrau-/mann im Finanz- und Rechnungswesen oder ein Diplom als Experte/in für Finanzwesen und Controlling. Es stimmt, dass diese Finanzfachleute ein hohes Gehaltsniveau haben und dass dies ein beträchtliches Budget in den Gehältern darstellt, aber sie können sich auch als äußerst nützlich erweisen, wenn es darum geht, die richtigen Entscheidungen über Investitionen und Finanzmanagement zu treffen. 

Das Gehalt eines Finanzdirektors oder einer Finanzdirektorin kann je nach Größe des Unternehmens mehr als CHF 20 000 pro Monat betragen. Im Allgemeinen kann man in KMU vernünftigerweise etwa 15 000 CHF brutto pro Monat verdienen. 

Eine intern beschäftigte Person hat ein besseres Verständnis für das Geschäft und kann den Kontext besser berücksichtigen als z. B. ein Treuhänder.

Wenn das Unternehmen eine gewisse Größe erreicht hat, ist es oft auch günstiger, intern über die Fähigkeiten von Fachleuten zu verfügen, als an Treuhänder auszulagern, die möglicherweise hohe Honorare berechnen. In der Tat kann ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin in der Finanzabteilung den Jahresabschluss erstellen, der dann nur noch geprüft wird, bei Unternehmen, die einer Prüfung durch eine externe Behörde unterliegen.

Einige Maßnahmen dienen der Optimierung des Liquiditätsmanagements, andere einer verbesserten Rentabilität oder Finanzierung. Und wie geht das?

Die optimale Kassenwirtschaft

Eine ideale und optimierte Kassenwirtschaft erfordert die Schätzung des Umlaufvermögens, das die Finanzierung des Betriebsbedarfs ermöglicht. Das Idealszenario besteht darin, so nahe wie möglich an einem Nullsaldo zu bleiben. Überschüsse müssen mittel- bis langfristig angelegt werden, um Erträge zu generieren.

Einige Indikatoren müssen genau beobachtet werden. Dies gilt für den Umsatz und seine Auswirkungen auf die Geldmittel. Diese müssen nicht unbedingt hoch sein, auch wenn ein großes Verkaufsvolumen erzielt wurde. Der Anstieg des einen bedeutet nicht eine systematische Verbesserung des anderen. Je größer der Umsatz, desto mehr muss investiert werden, um das Tempo aufrechtzuerhalten, was erhebliche Finanzierungsmittel erfordert. 

Dies stellt daher eine Bedrohung für die Stabilität der Geldmittel dar. Um eine solche Situation zu bewältigen, hat der Unternehmer/die Unternehmerin zwei Möglichkeiten: entweder Verhandlungen über kurzfristige Finanzierungen oder die Erhöhung des langfristigen Kapitals.. Diese Elemente werden bei der Anwendung der Kennziffernanalyse (Finanzanalyse, angewandt auf Liquiditätsmanagement, Verschuldung und Eigenkapitalfinanzierung) berücksichtigt. 

Der zweite Indikator ist der Bedarf an Umlaufkapital und seine Auswirkungen auf die Geldmittel. Es reicht nicht aus, diesen Bedarf an Umlaufkapital zu berechnen, sondern man muss seine Entwicklung verfolgen und unter Kontrolle halten. Im Bedarfsfall sollte man nicht zögern, Forderungen und Warenbestände zu vermindern.

Der dritte Indikator ist die Finanzierung und ihre Auswirkungen auf die Geldmittel. In der Regel glauben Unternehmer/innen, dass die Eigenfinanzierung die ideale Lösung zur Finanzierung der Investitionen der Einrichtung ist, da sie die mit einer Kreditaufnahme verbundenen Kosten einspart. 

In Wirklichkeit ist es nicht immer sinnvoll, keine Schulden zu machen, insbesondere wenn die Zinssätze angesichts einer expansiven Geldpolitik (mit niedrigen Leitzinsen der Zentralbank) niedrig sind, wie es zwischen 2008 und 2018 der Fall war. Als die Inflation in einigen Ländern auf 2 % stieg, begannen die Zentralbanken, in diesem Fall die FED (Federal Reserve Bank of America), die Zinssätze wieder zu erhöhen, um dem Inflationsrisiko vorzubeugen, das in den USA zum Jahresende 2,1 % erreichte. Angesichts der wirtschaftlichen Erholung in der Europäischen Union, insbesondere in der Eurozone, seit Anfang 2018 (Rückkehr des BIP-Wachstums, Rückgang der Arbeitslosigkeit) ist es wahrscheinlich, dass auch die Europäische Zentralbank dieser Entwicklung folgt und die SNB nachzieht. Es geht also darum, dass die Finanzfachleute auch wirtschaftspolitische Begriffe mit einbeziehen, um zu beraten oder Entscheidungen zu treffen. 

In der Tat, sorgt die Aufnahme von Krediten auf mittlere und lange Sicht für eine weitaus bessere Rentabilität der Geldmittel. Eigenkapital und Überschüsse können vor allem dann für Anlagen verwendet werden, wenn deren Zinssätze über den Darlehenssätzen liegen.

Der letzte Index ist die Rentabilität und ihre Auswirkung auf die Geldmittel. Es ist sehr wichtig, die Gewinnschwelle sowie die Mittel und Maßnahmen zu bestimmen, mit denen sie erreicht werden kann. Das Fehlen einer Kontrolle und Vorausplanung der Ausgaben kann zu Verlusten für das Unternehmen führen. Dies wird sich auf das Kapital, das Umlaufvermögen und die Geldmittel auswirken, die zurückgehen werden. Und um wieder ein finanzielles Gleichgewicht insbesondere beim Eigenkapital zu erreichen, muss man über eine Kapitalerhöhung nachdenken. 

Anlage von Kassenüberschüssen

Die Optimierung der Kassenwirtschaft besteht darin, einem Nullsaldo so nahe wie möglich zu kommen. Aber noch mehr muss man darauf achten, dass man die Überschüsse in langfristig erfolgreiche Anlagen investiert.

Um die Leistungsfähigkeit dieser Investitionen zu gewährleisten, ist es unerlässlich, den Liquiditäts- und Renditebedarf der Einrichtung zu definieren, bevor die relevantesten Anlagen bestimmt werden. Bei einem Liquiditätsengpass muss man damit rechnen, Zinsen undandere Kosten zu zahlen. Andererseits stellt ein Überschuss keinen Mehrwert dar, weshalb es notwendig ist, ihn im Rahmen einer Investition klug anzulegen, um eine Vergütung zu erhalten. Ziel ist es, den Überschuss zu rentabilisieren und Zinsen zu erwirtschaften.

Offensichtlich hängt der Erfolg eines solchen Vorgehens von den zukünftigen Transaktionen der Einrichtung ab. Es ist wichtig, falsche Einschätzungen zu vermeiden. Das Unternehmen muss über genügend Mittel verfügen, um seinen Geschäftszyklus zu finanzieren und eine Sicherheitsmarge aufzubauen. Die Führungskräfte der Einrichtungmüssen zunächst festlegen, wofür sie verwendet werden sollen, bevor sie auswählen, welche Anlagen mit den Überschüssen der Geldmittel getätigt werden sollen..

Wenn Sie also Finanzprodukte generieren wollen, wäre es interessant, die Mittel in eine mittelfristige Anlage zu investieren. Wenn das Ziel die Bildung von Sicherheitsrücklagen ist, ist es besser, die Verfügbarkeit von Barmitteln durch kurzfristige Anlagen zu gewährleisten. Für letzteres gibt es viele Möglichkeiten, z. B. verzinste Kontokorrentkonten, Einlagenzertifikate und Cash-Fonds.

Sparkonten sind eine Option, die jedoch bei den derzeitigen niedrigen Zinssätzen wenig Gewinn abwirft. Achten Sie auch auf die Abhebungsgrenzen. Eine Abhebung wäre je nach den Bedingungen des Vertrags zwischen der Bank und ihrem Kunden möglich, aber es werden höchstwahrscheinlich Gebühren anfallen, wenn zu viel abgehoben wird. 

Ebenso ist es möglich, sich für Lösungen mit festem Datum und festem Zinssatz zu entscheiden, wie z. B. Einlagen mit vereinbarter Laufzeit. 

Für mehr Flexibilität sind Anlagefonds (auch Investmentfonds genannt) eine interessante Wahl, aber die Performance der Anlagen ist an die Schwankungen der Wertpapiere gebunden, die den Fonds bilden. Die Liquidität (Möglichkeit der täglichen Einlösung von Fondsanteilen) dieser Fonds ist im Allgemeinen hoch.  

Treuhandanlagen stellen flexible und kurzfristige Anlagen dar, die eine hohe Verfügbarkeit bilden. Dies ist eine Anlage in Geldwerten, die für einen bestimmten Zeitraum (von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten) gesperrt ist. 

Bei mittelfristigen Anlagen bieten Optionen wie Terminkonten und Einlagen mit vereinbarter Laufzeit den Vorteil eines festen Zinssatzes bei einer relativ geringen Mindestlaufzeit von nur einem Monat. 

Alternativ stellen mittelfristige, handelbare Wertpapiere eine Alternative dar, um seine Gelder über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr anzulegen.. 

Im Rahmen der Geldanlage gibt es viele Lösungen, aber man sollte alle Optionen abwägen, bevor man seine Wahl trifft. Es ist ratsam, sich an Experten zu wenden, die Sie in diesem Bereich beraten können.

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Christophe Rieder
Titulaire du Master of Science HES-SO in Business Administration obtenu à HEG-Fribourg et du Diplôme fédéral d'Enseignant de la formation professionnelle, Christophe Rieder est le Fondateur et Directeur de l'institut de formation professionnelle en ligne BetterStudy. Christophe est aussi Maître d'enseignement en gestion d'entreprise à l'Ecole supérieure de commerce à l'Etat de Genève. Avant de se réorienter dans le domaine de la formation, Christophe a travaillé 4 ans dans la gestion de fortune à Genève. Pendant son temps libre, Christophe fait de la guitare et joue aux échecs, il aime aussi sortir et voyager.

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