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Die 8 wichtigsten Konzepte in der Buchhaltung

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Die 8 wichtigsten Konzepte in der Buchhaltung

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Eine genaue und perfekte Buchführung erfordert in erster Linie die Einführung in die verwendete Fachsprache.

Im Folgenden sind die acht häufigsten Begriffe oder Konzepte im Rechnungswesen aufgeführt, die man kennen sollte, insbesondere für Unternehmer, die einen Überblick über das Vermögen ihrer Unternehmen haben müssen.

Man sollte sich zumindest mit diesen wenigen Fachbegriffen vertraut machen, um eine Struktur besser verwalten zu können, die Finanzen verwalten muss.

Aktiva und Passiva der Bilanz

Die Bilanz ist eine zusammenfassende Aufstellung, die aus den Aktiva und Passiva besteht, die das Vermögen und die Ressourcen eines Unternehmens darstellen.

Auf der Aktivseite finden sich unter anderem liquide Mittel, Bank- oder Postguthaben, Sachanlagen wie Ausrüstungen und Fahrzeuge, Immobilien- und Aktienanlagen. Die Aktiva stellen somit die Verwendung des dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Kapitals dar.

Auf der anderen Seite beschreibt die Passivseite die Herkunft der Ressourcen, sei es in Form von Schulden, Hypothekendarlehen oder anderem. Im Rechnungswesen findet sich das Eigenkapital, das der Differenz zwischen Vermögen und Schulden entspricht und auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen wird.

Aufwendungen und Erträge, die Bestandteile der Gewinn- und Verlustrechnung

Wenn von Aufwendungen die Rede ist, handelt es sich um Kosten und Ausgaben, die den Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen darstellen, die für die Produktion und den Betrieb der Struktur notwendig sind.

Dazu gehören der Einkauf von Waren zum Wiederverkauf, die Abnutzung von Ausrüstungen, dargestellt durch Abschreibungen, die Zahlung von Honoraren und Gehältern, Miete, Steuerzahlungen usw. Im Gegenzug finden sich die Erträge, die die Wertsteigerung darstellen, die das Unternehmen hauptsächlich durch Verkäufe erzielt.

In dieser Art von Konto finden sich Einnahmen, erhaltene Bankzinsen, Rückstellungen usw. Es ist zu beachten, dass Erträge und Aufwendungen über einen begrenzten Zeitraum berücksichtigt werden, der in der Regel dem Geschäftsjahr entspricht.

Unternehmensbilanz

Es ist eine zusammenfassende Aufstellung, die die Aktiva und Passiva in Beziehung setzt. Sie dokumentiert das Vermögen und die Ressourcen der Struktur unter Einhaltung ihrer goldenen Regel, nämlich der Gleichheit von Aktiva und Passiva.

Weitere Informationen zur Bilanz finden Sie unter diesem Link: Die Bilanz in der Buchhaltung.

Buchhaltungssoftware

Die Verwendung einer Software für die Buchhaltung ist ein sehr beliebtes Verfahren, da ein solches Tool die Automatisierung von Berechnungen gewährleistet, was die Genauigkeit der Buchungen sicherstellt. Mehrere Softwarelösungen sind auf dem Markt erhältlich, darunter Sage , EzyCount, Bexio, Banana, etc.

Es gibt viele Buchhaltungssoftwares, die mehr oder weniger komplex zu bedienen, mehr oder weniger vollständig und mehr oder weniger teuer sind. Die Wahl der Buchhaltungssoftware hängt von den Bedürfnissen und Mitteln des Unternehmens ab.

Hier ist ein Anwendungsbeispiel der Software Crésus Comptabilité:

Debitoren- und Kreditorenkonten

Debitorenkonten fassen die Forderungen zusammen, die gegenüber Kunden aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen bestehen und noch zu zahlen sind. Mit anderen Worten, es sind die Geldbeträge, die Kunden dem Unternehmen schulden.

Kreditorenkonten hingegen stellen die Einkäufe dar, die das Unternehmen erst später begleicht. Sie bilden somit das, was das Unternehmen seinen Lieferanten schuldet.

Prinzip der doppelten Buchführung

Im Rechnungswesen ist das Prinzip der doppelten Buchführung eine der Grundlagen, nach der jede Geschäftstransaktion zweimal in verschiedenen Konten erfasst wird, einmal im Soll und einmal im Haben. Die Vorgänge werden auf zwei Arten in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.

Hier ist ein Beispiel für die Buchung eines doppelten Eintrags im Buchhaltungsjournal, d.h. mit einem Konto und einem Betrag im Soll und einem Konto und einem Betrag im Haben:

Gewinn- und Verlustrechnung oder Erfolgsrechnung

Es ist ein Dokument, das die Aufwendungen und Erträge zusammenfasst, um ein positives Ergebnis, d.h. einen Gewinn, oder ein negatives Ergebnis, d.h. einen Verlust, zu erzielen. Das erzielte Ergebnis wird anschließend in der Bilanz ausgewiesen und muss der Differenz zwischen Aktiva und Passiva entsprechen.

Konzept von Soll und Haben

Im Bereich der Buchhaltung stellt das Haben die rechte Seite eines Kontos dar, während das Soll die linke Seite bezeichnet.

Und im Einklang mit dem Prinzip der doppelten Buchführung findet jede im Soll verbuchte Transaktion ihr Gegenstück im Haben eines anderen Kontos.

Aktiva- und Aufwandskonten erhöhen sich im Soll und verringern sich im Haben, während Passiva- und Ertragskonten sich umgekehrt entwickeln.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

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