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Unternehmensbewertung: Methoden und Preisanpassung

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Unternehmensbewertung: Methoden und Preisanpassung

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Jeder Unternehmer, der überlegt, sein Unternehmen zu veräußern, wird es zunächst bewerten wollen. Es gibt verschiedene Methoden, die über das Vermögen, den Cashflow, die Leistung, die Bemessungsgrundlage oder den Vergleichsansatz angewandt werden können.

Nachfolgend lernen Sie die beliebtesten Methoden kennen, um sein Unternehmen vor einer Veräußerung zu bewerten. Bei der Wahl der Methode und der Berechnung des Veräußerungspreises werden viele Faktoren berücksichtigt.

Die gängigsten Ansätze zur Bewertung eines Unternehmens

Die Schätzung des Preises für die Veräußerung eines Unternehmens kann verschiedene Methoden anwenden, darunter die Vermögensbewertung, auf Grundlage der Leistung, des Cashflows, der Staffelung oder auch des Vergleichsansatzes.

Es empfiehlt sich, die Methode zu wählen, die am besten geeignet ist, um die notwendigen Anpassungen am Wert der Struktur vorzunehmen.

Die Bewertung ist ein entscheidender Schritt vor dem Verkauf eines Unternehmens, da sie eine klare Vorstellung vom Wert des Unternehmens vermittelt, bevor die Verhandlungen zur Festlegung des endgültigen Verkaufspreises beginnen.

Der vermögensorientierte Ansatz zur Unternehmensbewertung

Die Vermögensbewertung basiert auf der Schätzung der einzelnen Bestandteile der Aktiva und Passiva der Bilanz, um das neu bewertete Nettovermögen zu ermitteln. Der Ansatz versucht, eine ziemlich genaue Vorstellung vom tatsächlichen Wert des Unternehmens zu vermitteln. Die Neubewertung der Bilanz basiert sich auf den Buchwerten, die nicht den tatsächlichen Wert der Aktiv- und Passivposten in der Bilanz darstellen.

Unternehmensleistung als Bewertungsgrundlage

Der Bezug auf die Unternehmensleistung ist eine der Methoden, die bei der Schätzung des Veräußerungspreises angewandt werden. Hierbei bezieht man sich auf einen Prozentsatz, ähnlich wie bei Finanzindikatoren wie EBITDA, Nettoergebnis, Handelsspanne usw., anhand dessen man sich ein Bild von der Aktivität des Unternehmens und dessen Prosperität machen kann.

Man kann sich auch auf die Anzahl der Abonnenten einer Zeitschrift beziehen, wenn das Unternehmen im Verlags- und Publikationssektor tätig ist, oder auf die Anzahl der Website-Besucher, wenn es sich um Online-Publishing handelt. Es können auch andere Indikatoren herangezogen werden, wie zum Beispiel das Produktionsvolumen für eine Einheit, die Produkte herstellt.

Cashflows als Bewertungsmaßstab

Dieser Ansatz wird als DCF-Methode bezeichnet und basiert auf der Addition der Netto-Cashflows, die mit der von den Investoren geforderten Rendite diskontiert werden. Dann zieht man von dem Ergebnis den Betrag der Nettoschulden ab.

Zur Berechnung des Cashflows nimmt man einfach den EBITDA und zieht dann den IS ab, sowie die Veränderung des Working Capital und die Nettoinvestitionen. Der Cashflow wird auf Basis von Prognosedaten berechnet, die sich über mehrere Jahre erstrecken, weshalb man auf die Laufzeit und die Abzinsungssätze achten muss, die entscheidende Faktoren bei der Bewertung sind.

Dieser Ansatz hat den unbestreitbaren Vorteil, dass er sich auf die zukünftige Rentabilität des Unternehmens stützt und nicht auf seine Geschichte oder seinen Vermögenswert.

Dennoch bleibt sie eine hypothetische Methode, deren Prognosen über einen längeren Zeitraum hinweg erstellt werden müssen. Die Sensibilität dieser Methode erfordert die Einbeziehung eines Wirtschaftsprüfers oder eines Experten für Übertragungen, der diese Art der Berechnung besser beherrscht.

Die Annahme des vergleichenden Ansatzes

Dabei geht es darum, die Struktur mit anderen Unternehmen zu vergleichen, die aus derselben Branche stammen und ähnliche geografische und betriebliche Merkmale aufweisen. Ziel ist es, einen Veräußerungspreis zu ermitteln, der sich dem Wert dieser Unternehmen annähert. Bei dieser Methode wird die zu veräußernde Struktur anhand des Marktpreises bewertet. Allerdings ist es oft schwierig, vergleichbare Unternehmen in der Umgebung zu finden.

Die Erstellung von Skalen für die Bewertung einer Struktur

Es ist sehr häufig der Fall, dass KMU anhand von Tabellen in Prozent des Umsatzes bewertet werden. Diese Tabellen werden häufig von Sachverständigen und Gerichten verwendet, weshalb sie einen offiziellen Charakter haben.

Bei diesem Ansatz werden jedoch weder die Bestände noch die Rentabilität der Einrichtung und schon gar nicht ihr Standort, ihr Bekanntheitsgrad, ihre Produktionsmittel usw. berücksichtigt.

Diese Methode, die auf offiziellen Tabellen basiert, kann jedoch den durchschnittlichen Veräußerungspreis in einem bestimmten Sektor liefern.


Kriterien für die Anpassung des Unternehmenswerts

Die Bewertung beginnt natürlich mit der Wahl der geeigneten Methode, ist damit aber noch nicht abgeschlossen, denn es müssen noch einige Anpassungen vorgenommen werden. Es müssen mehrere Kriterien berücksichtigt werden, von denen einige allgemeiner Natur sind und andere mit der Aktivität des Unternehmens zusammenhängen.

Bei den allgemeinen Kriterien kann es sich beispielsweise um einen Rechtsstreit handeln, der noch anhängig ist und sich negativ auf die Bewertung der Struktur auswirken könnte. Loyale und zahlungskräftige Kunden hingegen werten das Unternehmen auf.

Die Kriterien, die sich auf die Geschäftstätigkeit beziehen, können den Zustand der Ausrüstung und der Produktionsmittel, ihre Lebensdauer und ihren Abschreibungsstatus umfassen. Auch der Standort des Unternehmens und das Vorhandensein mehrerer Geschäfte in der Nähe können sich positiv auf den Wert der Struktur auswirken.


Die Wahl der Methode, die für die Bewertung eines Unternehmens angewendet werden soll

Zum Zeitpunkt der Entscheidung, welche Methode zur Bewertung des Unternehmenswerts gewählt werden soll, müssen die Vor- und Nachteile jeder Methode berücksichtigt werden. Es ist ratsam, die Unterstützung eines Wirtschaftsprüfers oder eines Spezialisten für Unternehmensübertragungen in Anspruch zu nehmen.

In einem KMU oder Kleinstunternehmen ist es jedoch durchaus üblich, auf den Vergleichs- oder Pauschalansatz zurückzugreifen. Es kommt aber auch darauf an, in welcher Branche die Einrichtung tätig ist. Die Vergleichsmethode wird jedoch immer noch sehr geschätzt, da sie eine gewisse Übereinstimmung mit den Marktpreisen gewährleistet. Außerdem vergleichen die potenziellen Käufer oft den vorgeschlagenen Verkaufspreis mit dem marktüblichen Preis; überdurchschnittliche Angebote werden abgelehnt.

Die aus einer Bewertung resultierenden Werte sind lediglich theoretische Schätzungen und nur Verhandlungen können den endgültigen Verkaufspreis bestimmen.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

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