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Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch

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Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch

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Bereiten Sie Ihre Vorstellungsgespräche vor, um Ihre Chancen auf die Stelle zu maximieren

Sobald die Bewerbungsunterlagen akzeptiert wurden und die Bestätigung des Personalvermittlers vorliegt, ist es an der Zeit, sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, um einen guten Eindruck zu hinterlassen und sich von anderen Bewerbern abzuheben. Man muss seine Rede und die verschiedenen zu besprechenden Punkte sowie die Antworten auf mögliche Fragen gut vorbereiten, um den Erfolg des Prozesses zu gewährleisten.

Ein Karriereziel festlegen

Klare und gut definierte persönliche und berufliche Ziele zu haben, ist der erste Schritt bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. Es ist zu erwarten, dass der Personalvermittler danach fragen wird, und man muss Klarheit und Ehrlichkeit zeigen. Die genaue Bestimmung der eigenen Motivation ermöglicht es, die eigenen Fähigkeiten und Stärken hervorzuheben, während gleichzeitig die persönliche und berufliche Entwicklung und die Übereinstimmung der Erwartungen des Kandidaten mit den Interessen der Struktur betont werden.

Da die Präsentation die erste Phase eines Vorstellungsgesprächs ist, sollte man einige Sätze für die Einleitung gut vorbereiten, um einen guten Eindruck beim Personalvermittler zu hinterlassen. Es geht darum, kurz über den eigenen Werdegang und die Fähigkeiten zu sprechen, die im Dienste des Unternehmens eingesetzt werden sollen. Es ist ratsam, das Interesse an der zu besetzenden Stelle und an der Struktur zu erwähnen. Es geht nicht darum, eine lange Abhandlung zu verfassen, sondern das Interesse des Personalvermittlers zu wecken und ihn dazu zu bringen, der Bewerbung Zeit zu widmen.

Antizipieren Sie die kommenden Fragen im Interview

Im Vorfeld eines Vorstellungsgesprächs wählen die Verantwortlichen oder Personalvermittler Fragen aus, die dem Kandidaten gestellt werden, um sein Profil zu erfassen und seine Übereinstimmung mit den Anforderungen der Stelle und des Unternehmens zu bewerten. Der Bewerber seinerseits muss dieses Gespräch vorbereiten, indem er passende und gut durchdachte Antworten auf die Fragen vorbereitet, die im Vorstellungsgespräch aufkommen könnten. Eine solche Initiative hilft, destabilisierende Fragen zu vermeiden. Letztendlich geht nichts über eine gute Vorbereitung.

Man muss für jede Frage ein Argument vorbereiten und eine passende, präzise und prägnante Antwort vorsehen. Es ist wichtig, die eigene Persönlichkeit und das eigene Profil zu berücksichtigen, um die verschiedenen Fragen selbstbewusst und kohärent zu beantworten.

Stärken und Verbesserungspunkte definieren

Während des Vorstellungsgesprächs wird der Personalvermittler die Persönlichkeit des Kandidaten und sein Potenzial durch gezielte Fragen bewerten. Der Bewerber seinerseits muss bereit sein, alle Fragen ehrlich zu beantworten und insbesondere seine Hauptstärken hervorzuheben, die den Interessen der Struktur und der Position am besten dienen können.

Offensichtlich werden auch die Schwächen des Kandidaten direkt oder indirekt angesprochen. Man sollte nicht zögern, sich dazu zu äußern und sie zugunsten der Position und der Struktur umzudeuten. Man sollte immer eine positive Note in die Antworten einbringen, indem man die Maßnahmen erklärt, die ergriffen wurden, um die Schwächen zu verbessern.

Es versteht sich von selbst, dass ein Vorstellungsgespräch ein stressiger Moment ist, aber ein Kandidat sollte sich daran erinnern, dass seine Bewerbung ausgewählt wurde, weil sie den Arbeitgeber interessiert. Es ist besser, sich vor Beginn einen Moment Zeit zu nehmen, um tief durchzuatmen, und wenn er sein Gespräch bereits vorbereitet hat, kann ihn nichts aus der Fassung bringen.

Definieren Sie Ihre beruflichen Erwartungen vor Ihrem Vorstellungsgespräch

Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg eines Vorstellungsgesprächs. Es ist ratsam, sich vorzustellen, welche Fragen während des Gesprächs aufkommen könnten, und die passenden Antworten vorzubereiten. Man sollte sich auch Zeit nehmen, über die persönlichen und beruflichen Motivationen nachzudenken, die bei dieser Gelegenheit genau geprüft werden, zumal ein Arbeitgeber vor allem daran interessiert ist, eine Person langfristig zu binden.

Projektion in die Struktur

Um einen Personalvermittler zu überzeugen und die gewünschte Stelle zu bekommen, wäre es ratsam, sich in das Unternehmen hineinzuversetzen. Ein Personalvermittler sucht nämlich nicht nur einen einfachen Angestellten, sondern jemanden, der mit der Vision und Strategie der Struktur zusammenarbeiten und verschmelzen kann. Es gilt, seine Motivation und sein Interesse an der Stelle und dem Unternehmen zu zeigen und gleichzeitig den Mehrwert, den man der Struktur bringen kann, und seinen Beitrag zur zukünftigen Entwicklung hervorzuheben.

An irgendeinem Punkt des Gesprächs wird der Personalvermittler den Punkt bezüglich der „Entwicklung des Kandidaten im Unternehmen ansprechen. Für den Bewerber ist dies der Moment, seinen Ehrgeiz zu zeigen, aber ohne Prahlerei. Es genügt, seinen Wunsch zu demonstrieren, sich zu engagieren und in die Position und das Unternehmen zu investieren und natürlich sich innerhalb der Struktur zu entwickeln. Eine solche Haltung verweist auf Loyalität, die ein sehr wichtiges Kriterium für einen Arbeitgeber ist, da sie Stabilität und langfristiges Engagement impliziert.“

Bestimmung des beruflichen Projekts

Ein Personalvermittler versucht immer, den Kandidaten einzuschätzen und seine Motivation, aber vor allem seinen Karriereplan und seine persönlichen Bestrebungen zu erfahren. Tatsächlich kann er durch die Kenntnis des beruflichen Projekts und des persönlichen Ehrgeizes des Profils feststellen, ob es zur Stelle passt und ob die Interessen des Kandidaten langfristig mit denen des Unternehmens übereinstimmen.

Der Kandidat muss sein Karriereprojekt gut formulieren, indem er seine Entwicklung in 5 oder 10 Jahren visualisiert, den Tätigkeitsbereich, in dem er arbeiten möchte, den Beruf, den er ausüben möchte, die Maßnahmen, die er ergreifen muss, um seinen Karriereplan zu verwirklichen, die Ausbildungen und Erfahrungen, die er benötigt, um seine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, usw. Und das Wichtigste ist zu wissen, wie sein berufliches Projekt sich an die Vision und Strategie seines zukünftigen Arbeitgebers anpassen kann. Es ist sehr wichtig, dass eine Kohärenz zwischen dem beruflichen Projekt des Kandidaten und den Interessen des Unternehmens besteht.

Arbeitsumfeld und -bedingungen

Für einen Personalvermittler ist das Vorstellungsgespräch der richtige Zeitpunkt, um die Bestrebungen des Kandidaten und die Übereinstimmung des Profils mit den Erwartungen und Bedürfnissen der Stelle und des Unternehmens zu verstehen. Der Kandidat seinerseits sollte sich im Voraus über das Unternehmen, die Persönlichkeit seiner Manager und Führungskräfte, die Strategie der Struktur und ihre kurz-, mittel- und langfristige Vision informieren.

Er muss auch beurteilen, ob das Arbeitsumfeld zu ihm passt, ob die Arbeitszeiten zu seinem Lebensstil passen, ob das vorgeschlagene Gehalt ihn zufriedenstellt, ob die Projekte und Aufgaben der Stelle eine Entwicklung ermöglichen usw. Jedes Detail ist wichtig und kein Punkt darf vernachlässigt werden.

Man muss sich natürlich bewusst sein, dass es die ideale Stelle nicht gibt und dass man, soweit möglich, Kompromisse eingehen muss. Man sollte daher seine Prioritäten ordnen, um zu definieren, welche Elemente man zugestehen kann und was tolerierbar ist oder nicht. Man sollte nicht zögern, die Vor- und Nachteile einer Stelle vor einer Zusage abzuwägen.

Bereiten Sie Ihr Interview vor

Bereiten Sie die Einleitung Ihres Interviews vor

In einem Vorstellungsgespräch sind die ersten Minuten entscheidend, und es ist entscheidend, von Anfang an einen guten Eindruck zu hinterlassen, um die Aufmerksamkeit und das Interesse des Personalvermittlers zu sichern. Bei der Einleitung identifiziert sich der Kandidat mit seinem Namen und Alter, muss aber vor allem eine prägnante Zusammenfassung seines Werdegangs und seiner Erfahrung präsentieren.

Einleitung mit einer persönlichen Rede

Bei der Einleitung versucht der Personalvermittler, sich ein Bild vom Profil und der Persönlichkeit des Kandidaten zu machen. Es ist daher ratsam, eine persönlichere Rede zu halten, die die Besonderheiten der eigenen Person hervorhebt, um das Interesse des Gegenübers zu wecken. Es wäre interessant, sich in die Lage des Personalvermittlers zu versetzen, um sich auf interessante und dynamische Weise zu präsentieren, die die Fähigkeiten und Qualitäten des Bewerbers hervorhebt.

Zusammenfassung der beruflichen Erfahrung

Bei der Erwähnung seiner beruflichen Erfahrung sollte der Kandidat nicht seinen gesamten Werdegang detailliert wiedergeben und die Elemente des Lebenslaufs wiederholen. Während eines Vorstellungsgesprächs ist es besser, eine Zusammenfassung zu präsentieren, die die Schlüsselpunkte seiner Erfahrung hervorhebt. Durch die Präsentation sollte der Arbeitgeber eine Vorstellung davon bekommen, welchen Mehrwert der Kandidat dem Unternehmen bringen wird. Am klügsten ist es, seine Aussagen mit Beispielen konkreter Leistungen zu untermauern und sich dabei auf die wichtigsten Positionen seines Werdegangs zu konzentrieren, die mit den Anforderungen der neuen Stelle übereinstimmen.

Motivation und Interesse am Unternehmen

Wenn sich ein Kandidat auf eine Stelle in einem Unternehmen bewirbt, drückt er seinen Ehrgeiz und sein Interesse an der angebotenen Position, aber auch an der Struktur aus. Es ist ratsam, Informationen und Daten über das Unternehmen, seine Strategie, seine Märkte, sein Wachstum und seine Dynamik usw. zu sammeln. Solche Informationen sind im Vorstellungsgespräch sehr nützlich, da der Personalvermittler wissen möchte, was den Kandidaten an der zu besetzenden Stelle und natürlich am Unternehmen interessiert. Durch die Präsentation konkreter Daten kann der Bewerber seinen Gesprächspartner besser von seiner Motivation überzeugen. Man muss ein positives Bild vermitteln, indem man seinen Ehrgeiz zeigt, der Struktur beizutreten, zu ihrer Entwicklung beizutragen und sich in diese Entwicklung hineinzuversetzen.

Vorhersage zukünftiger Fragen

Die Präsentation des Bewerbers gibt den Ton für das Vorstellungsgespräch an, und der Personalvermittler kann anhand der Ausführungen des Kandidaten die zu entwickelnden Elemente festlegen. Daher ist es notwendig, sie klar und logisch vorzubereiten, um den Personalvermittler besser zu überzeugen. Durch die Vorbereitung der Präsentation kann der Kandidat das Gespräch besser lenken, indem er die Schlüsselelemente seiner Erfahrung hervorhebt und sie zu seinem Vorteil nutzt. Der Bewerber muss seine Fähigkeiten und Potenziale sowie die Entwicklungsmöglichkeiten, die ihm die zu besetzende Stelle bietet, genau kennen.

Er muss seine Motivation und seinen Ehrgeiz innerhalb der neuen Struktur begründen können. Und um dieses Gespräch erfolgreich zu gestalten, muss man die Fragen, die während des Gesprächs aufkommen könnten, insbesondere in Bezug auf die Attraktivität der Stelle und des Unternehmens, vorhersagen und voraussehen, und zwar bereits vor dem Absenden der Bewerbungsunterlagen. Es gibt keine gute oder schlechte Antwort, aber wenn die Bestrebungen glaubwürdig, gerechtfertigt und mit den Erwartungen des Personalvermittlers übereinstimmen, hat die Bewerbung größere Erfolgschancen.

Bereiten Sie die Interviewfragen vor

Die Vereinbarung eines Termins für ein Vorstellungsgespräch durch den Personalvermittler drückt das Interesse an der Bewerbung des Kandidaten aus. Und durch das Vorstellungsgespräch versucht er, mehr über das Profil und die Persönlichkeit des Kandidaten zu erfahren, indem er gezielte Fragen zu den Qualifikationen und Kompetenzen des Kandidaten stellt, aber auch dazu, was er dem Unternehmen bieten kann.

Um bestens auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet zu sein, sollte der Bewerber die zu erwartenden Fragen vorab überlegen und die passenden Antworten schriftlich formulieren. Eine solche Initiative ermöglicht es, die Antwortelemente gut auszuwählen und zu strukturieren, um am Tag des Gesprächs überzeugender zu sein.

Häufig gestellte Fragen, die zu erwarten sind

Der Ablauf eines Vorstellungsgesprächs variiert je nach zu besetzender Stelle, Struktur und deren Bedürfnissen sowie dem Profil selbst. Im Allgemeinen stellen Personalvermittler jedoch sehr häufige Fragen, die man besser vorbereiten sollte, um am Tag X nicht überrascht oder verunsichert zu sein.

– Stellen Sie sich vor!

Es geht darum, eine prägnante und synthetische Präsentation zu geben, indem man seinen beruflichen Werdegang darstellt und sich auf einige Schlüsselpunkte konzentriert, wobei man auf die Kohärenz der Rede setzt. Zum Abschluss der Präsentation erklärt der Kandidat, dass er bereit ist, alle Fragen zu beantworten. Eine gute Vorbereitung der Einleitung ermöglicht es, das Gespräch gut zu lenken und einen guten Eindruck bei den Personalverantwortlichen zu hinterlassen, während der Kandidat sich wohler fühlt, um die kommenden Punkte besser zu entwickeln.

– Warum haben Sie sich bei diesem Unternehmen beworben?

An diesem Punkt möchte der Arbeitgeber das Interesse des Bewerbers am Unternehmen einschätzen und seine Motivation verstehen. Es ist daher wichtig, bereits einige Informationen über das Unternehmen, seine Tätigkeit, seine Märkte, seine Strategie, seine Entwicklung, seine Schwierigkeiten usw. gesammelt zu haben. Man muss ein Bild von Effizienz und guter Kenntnis der Position und der Struktur vermitteln. Man sollte nicht zögern, sein persönliches und berufliches Interesse an dem Unternehmen und der zu besetzenden Stelle zu erläutern. Abschließend ist es ratsam, seine erworbenen Kenntnisse und deren Übereinstimmung mit den Bedürfnissen und Erwartungen des Unternehmens hervorzuheben.

– Was wissen Sie über die Struktur?

Auch wenn diese Frage identisch mit der vorherigen ist, sollte man nicht zögern, sie zu beantworten, indem man seine Motivation und seinen Wunsch zeigt, sich in die Struktur zu integrieren und Teil ihrer Teams zu werden.

– Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

Kein Profil ist perfekt, und das Gegenteil zu behaupten, ist eine Täuschung. Das wird bei einem Vorstellungsgespräch sogar sehr negativ gesehen. Es ist besser, seine Schwächen (oder seine „Verbesserungspunkte“) zu nennen, denn das ist ein Zeichen dafür, dass der Kandidat sich dessen bewusst ist und sie akzeptiert. Und Ehrlichkeit wird sehr geschätzt, außer dass man einen Schwachpunkt vermeiden sollte, der als großes Hindernis für die zu besetzende Position angesehen werden könnte. Selbst wenn man seine Schwächen nennt, sollte man betonen, dass man versucht, sie zu verbessern, und wenn der Kandidat schlau genug ist, wüsste er, wie er sie zu seinem Vorteil nutzen kann.

Was die Stärken des Bewerbers betrifft, so sollte man sich auf diejenigen konzentrieren, die für die Stelle nützlich sein werden. Am besten ist es, sie illustrieren oder demonstrieren zu können, um den Personalvermittler endgültig zu überzeugen. Konkrete Beispiele nennen und erklären zu können, wie seine Qualitäten einem Projekt oder einer Mission gedient haben, ist ein Pluspunkt.

– Welche Beschäftigung haben Sie zwischen diesen beiden Erfahrungen ausgeübt?

Es ist möglich, dass der Kandidat eine Phase der Inaktivität durchläuft, und in diesem Fall ist zu erwarten, dass dieser Punkt im Vorstellungsgespräch angesprochen wird. Es ist wichtig, klar erklären zu können, was er in dieser Zeit unternommen hat, wie z. B. die Teilnahme an einer Vereins- oder Freiwilligenarbeit, die Fortsetzung einer Berufsausbildung oder Weiterbildungskurse, unter anderem. Die Ausübung von auch außerberuflichen Aktivitäten wird geschätzt, da sie die Entwicklung neuer Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kreativität usw. ermöglicht. Man sollte also nicht zögern, darüber zu sprechen.

– Warum haben Sie die letzte Stelle verlassen?

In Bezug auf diesen Punkt wäre es ratsam, Groll und Emotionen beiseite zu lassen und sich auf sachliche Elemente zu konzentrieren, wie z. B.: mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten, Umstrukturierung des Unternehmens, mangelnde Autonomie bei Entscheidungen oder Handlungen usw. Es kann interessant sein, die Suche nach neuen Herausforderungen, die Erkundung neuer Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die Arbeit in einem internationalen Kontext, falls zutreffend, unter anderem zu erwähnen.

– Warum glauben Sie, dass Sie der ideale Kandidat sind?

Um sich zu rechtfertigen, sollte man die Stellenbezeichnung als Grundlage nehmen und die erforderlichen Kompetenzen hervorheben, die genau dem Profil des Kandidaten entsprechen, basierend auf seinen Fähigkeiten und Erfahrungen. Es ist ratsam, seine Aussagen mit greifbaren Ergebnissen und Leistungen zu untermauern.

Um sich bei einem Vorstellungsgespräch wohler zu fühlen und es ideal vorzubereiten, sollte man nicht zögern, eine Simulation eines Vorstellungsgesprächs durchzuführen, vorzugsweise mit jemandem, der die erforderliche Erfahrung hat. Ein solcher Ansatz ermöglicht es, die Rede flüssiger zu gestalten und sich im entscheidenden Moment sicherer zu fühlen.

Definieren Sie Ihre Fähigkeiten

Im Vorfeld des Vorstellungsgesprächs muss sich der Kandidat gut vorbereiten, indem er die möglicherweise gestellten Fragen antizipiert und seine Fähigkeiten hervorhebt. Es ist ratsam, die Stärken, die im Gespräch genannt werden sollen, sorgfältig auszuwählen, um die eigene Bewerbung zu begünstigen. Es ist besser, Eigenschaften wie Gründlichkeit, Dynamik usw. zu vermeiden, da sie schwer zu illustrieren sind. Andernfalls könnte dies für eine Bewerbung schädlich sein.

Die STAR-Methode zur Auswahl der Kompetenzen anwenden

Um an Effizienz und Relevanz zu gewinnen, muss der Kandidat die Fähigkeiten, die er in einem Vorstellungsgespräch hervorheben möchte und die von seiner Erfahrung inspiriert sein sollten, sorgfältig auswählen. Es ist sehr üblich, dass der Personalvermittler die Fähigkeiten des Kandidaten während des Gesprächs testet, insbesondere um seine Teamfähigkeit oder seine Managementfähigkeiten zu beurteilen. In diesem Fall ist es besser, sich auf konkrete Erfahrungen zu stützen. Eine der Methoden zur Definition der am besten geeigneten Kompetenzen ist das STAR-Modell (Situation / Aufgabe / Aktion / Ergebnis), das es ermöglicht, die Antworten zu strukturieren und zu veranschaulichen.

– Situation und Aufgaben: Es geht darum, eine Situation auszuwählen und die damit verbundenen Aufgaben zu präzisieren. Um sich besser zu organisieren, kann man grundlegende Fragen beantworten wie: wann? wo? und welche Ziele? Zum Beispiel: „Ich habe an einer Vereinsaktion mitgewirkt, bei der ich mit fünf anderen Personen zusammengearbeitet habe, um Spenden zu sammeln. Ich war für die öffentlichen Einrichtungen zuständig.»

– Aktionen: Es müssen die unternommenen Aktionen zur Erreichung des Ziels genannt werden, und hier kann der Kandidat seine Fähigkeiten und Kompetenzen detailliert darlegen. Um seine Antwort besser zu strukturieren, kann er sich folgende Fragen stellen: Wie? Welche Aktion oder Entscheidung wurde getroffen? Welche Schwierigkeiten traten auf? Es ist besser, wenn die Antworten einen persönlicheren Ton annehmen und das „ich“ anstelle von „wir“ verwenden.

– Ergebnisse: Dies ist der faktische Teil, der den Erfolg der verschiedenen vom Kandidaten unternommenen Aktionen aufzeigt.

Ein Bewerber sollte daher eine Liste seiner Kompetenzen erstellen, die aus seiner persönlichen und beruflichen Erfahrung stammen und für die zu besetzende Position nützlich sind. Man sollte nicht zögern, die vom Personalvermittler veröffentlichte Anzeige sowie die im Internet verfügbaren Berufsbezeichnungen zu nutzen. Es ist zu beachten, dass die erforderlichen Fähigkeiten von einer Position zur anderen variieren, und daher müssen die relevantesten Kompetenzen aus der eigenen Erfahrung ausgewählt werden, um sie mit der STAR-Methode zu veranschaulichen.

Dies ist die Gelegenheit, seine Aussagen mit konkreten und realen Beispielen zu untermauern und seine Schlüsselkompetenzen hervorzuheben. Es ist zu beachten, dass Kompetenzen sowohl aus dem beruflichen als auch aus dem persönlichen Bereich stammen können, wie z. B. sportliche Aktivitäten, ehrenamtliche Arbeit und Vereinsarbeit usw.

Listen Sie Ihre Schwächen auf

Irgendwann im Vorstellungsgespräch wird der Personalvermittler die Schwächen des Kandidaten ansprechen, und dieser sollte gut vorbereitet sein, um darauf zu antworten. Diese Frage ist in Vorstellungsgesprächen sehr häufig, und der Personalvermittler möchte durch diese Frage die Schwachstellen des Kandidaten und die Methode kennenlernen, die er anwendet, um sie zu überwinden oder zu verbessern.

Für den Bewerber ist dies der Moment, Klarheit zu beweisen und seine Argumentation gut vorzubereiten. Es ist ratsam, neue Wege zu gehen und seine Schwächen nicht zu umgehen, sondern sich ihnen zu stellen. Das Wichtigste ist, nicht arrogant zu sein und das Fehlen jeglicher Schwäche zu leugnen. Dies könnte vom Personalvermittler negativ aufgefasst werden, der denken könnte, dass der Kandidat eingebildet ist, sich seiner Schwächen nicht bewusst ist, was gefährlich ist, oder dass er nicht ehrlich ist.

Auf Ehrlichkeit setzen, indem man seine Schwächen anspricht

Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sind unerlässlich, wenn es darum geht, im Vorstellungsgespräch vor den Personalverantwortlichen über seine Schwächen zu sprechen. Der Bewerber muss über seine Wahrnehmung seiner Fehler nachdenken, ob er sich ihrer bewusst ist und ob er sie ansprechen und akzeptieren kann. Eine solche Haltung ist ein Zeichen der Reife des Kandidaten und wird von Personalvermittlern sehr geschätzt.

Um die Frage nach den eigenen Schwächen gut zu beantworten, muss man sie zunächst erkennen und dann an ihrer Verbesserung arbeiten, wobei man vermeiden sollte, dass sie die Arbeit im Unternehmen negativ beeinflussen. Zum Beispiel kann ein zu perfektionistischer Kandidat vermeiden, dies so anzukündigen, und stattdessen betonen, dass er sehr anspruchsvoll gegenüber sich selbst und anderen ist und es schwierig findet, Arbeit zu delegieren.

Anschließend muss er einen Aktionsplan ankündigen und darauf hinweisen, dass er, um diese Schwäche zu überwinden, die Aufgaben auflistet, die er an seine Mitarbeiter delegieren möchte. Er nennt die wichtigsten Aufgaben und ermutigt seine Teamkollegen, diese genau zu verfolgen, während er ihnen sein Vertrauen schenkt.

Wer sehr detailverliebt ist und seine Arbeit erst im letzten Moment abliefert, kann dies im Vorstellungsgespräch erwähnen und dabei betonen, dass er daran arbeitet, dieses Problem zu überwinden, indem er Rückwärtsplanungen erstellt, um Termine einzuhalten.

Ein solches Verhalten, das sowohl aufrichtig als auch ehrlich ist, spiegelt den Grad der Reife und Klarheit des Kandidaten wider, der darauf achtet, einen Aktionsplan zur Überwindung seiner Schwächen zu erstellen.

Wählen Sie Ihre Schwächen sorgfältig aus

Der Kandidat kann dem Personalvermittler einige Schwächen offenbaren, aber er muss vorsichtig sein, was er ankündigt, da bestimmte Schwächen der Bewerbung schaden können.

Es ist besser, einige Mängel auszuwählen, die den Ablauf und die Organisation der Arbeit nicht beeinträchtigen können. Zu den Schwächen, die niemals erwähnt werden sollten, gehören beispielsweise mangelnde Sorgfalt für eine Position in der Buchhaltung oder die Angst vor öffentlichen Reden für einen PR-Manager usw.

Der Bewerber sollte bedenken, dass das Sprechen über seine Schwächen seine Qualitäten oder Fähigkeiten in keiner Weise mindert, sondern dass es darum geht, sich dieser bewusst zu sein und daran zu arbeiten, sie zu verbessern.

Heben Sie Ihre Stärken hervor

Stärken präsentieren, um im Vorstellungsgespräch zu überzeugen

Die Bewerbung auf eine Position in einem der Unternehmen, die einstellen, ist der erste Schritt zum Erfolg einer beruflichen Laufbahn. Der Kandidat hat bereits seinen Lebenslauf und sein Anschreiben eingereicht, in denen er seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten hervorgehoben hat. Im Vorstellungsgespräch ist es an der Zeit, diese detailliert zu präsentieren. Tatsächlich ist dies die Gelegenheit, seine Fähigkeiten und seine Motivation zu demonstrieren, um den Personalvermittler davon zu überzeugen, dass er der ideale Kandidat für die zu besetzende Position ist.

Die Stellenbeschreibung als Grundlage

Ein Kandidat muss seine Stärken und Vorteile während des Vorstellungsgesprächs hervorheben, aber um den Personalvermittler besser zu überzeugen, muss er sich über dessen Wünsche und Erwartungen informieren. Um seine Aufgabe erfolgreich zu meistern, wäre es ratsam, das Stellenangebot und insbesondere die Stellenbeschreibung genau zu prüfen sowie die im Internet verfügbaren Berufsblätter zu durchsuchen, um die Stärken auszuwählen, die seinen Bedürfnissen am besten entsprechen.

Wenn die Position einen unabhängigen und autonomen Geist erfordert, wäre es relevant, auf die vom Kandidaten durchgeführten Projekte und Missionen sowie die unternommenen Maßnahmen zurückzukommen, um diese in völliger Unabhängigkeit und Autonomie erfolgreich abzuschließen. Die Verwendung von Illustrationen und Zahlenbeispielen wird dringend empfohlen, um das Gegenüber besser zu überzeugen.

Sich relevant ausdrücken

Auch wenn der Kandidat über eine lange Erfahrung und solide Kompetenzen verfügt, muss er im Vorstellungsgespräch Bescheidenheit zeigen. Er kann seine Kompetenzen hervorheben und selbstbewusst auftreten, dabei aber bescheiden bleiben.

Er muss seine Stärken hervorheben, um sich von anderen Bewerbern abzuheben und den Personalvermittler davon zu überzeugen, dass er die richtige Person für die Stelle ist, aber ohne Arroganz. Es ist besser, wenn seine Argumentation auf seinen persönlichen Qualitäten wie Anpassungsfähigkeit, Neugier usw. basiert. Dann sollte er seine technischen Kenntnisse demonstrieren, bevor er seine Fähigkeiten und Erfahrungen erwähnt.

Es ist wichtig, seine Stärken, insbesondere diejenigen, die am besten zur zu besetzenden Stelle passen, sorgfältig auszuwählen und zu priorisieren, um sie im Vorstellungsgespräch hervorzuheben.

Das STAR-Modell anwenden

Das STAR-Modell basiert auf vier Schlüsselelementen: Situation, Aufgabe, Aktion und Ergebnis. Ziel ist es, Beispiele und Illustrationen zu geben, um die eigenen Kompetenzen besser hervorzuheben. Es geht also darum, eine Situation zu beschreiben, in der der Kandidat eine bestimmte Kompetenz eingesetzt hat, und dann seine genaue Aufgabe oder Rolle zu erklären. Er muss die von ihm eingeleiteten Maßnahmen relevant und konkret detaillieren, um mit dem erzielten Ergebnis abzuschließen, das insbesondere dieser speziellen Kompetenz zu verdanken ist.

Bereiten Sie Ihre Argumentation vor

Die Annahme der Bewerbung durch einen Personalvermittler ist erfreulich, aber es ist nur ein Schritt im Einstellungsprozess, denn es ist an der Zeit, den Personalvermittler im Vorstellungsgespräch von seinen Fähigkeiten und Potenzialen zu überzeugen, auch wenn man davon überzeugt ist, leistungsfähig und am besten für eine Stelle geeignet zu sein. Zunächst muss man sein Vorstellungsgespräch gut vorbereiten, insbesondere seine Argumentation, indem man einige Schlüsselelemente hervorhebt, die identifiziert werden sollten.

Informieren Sie sich über die Anforderungen der Stelle

– Informieren Sie sich über die Spezialisten der Branche: Dies ist ein sehr relevanter Ansatz, um die Tätigkeit des Unternehmens und die Anforderungen der Stelle konkret zu verstehen. Durch diese Untersuchung kann der Kandidat seine Argumentation aufbauen, um die Aufgaben und Fähigkeiten zu beschreiben, die für die Ausübung seiner Funktion unter den besten Bedingungen erforderlich sind. Dies ist die Gelegenheit, seine erworbenen Kenntnisse mit den Erwartungen der zu besetzenden Position zu vergleichen und dem Personalvermittler zu beweisen, dass sein Profil den genauen Anforderungen der Stelle entspricht.

– Aus der eigenen Erfahrung schöpfen: Nachdem der Kandidat im Laufe seiner beruflichen Laufbahn Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt hat, ist es an der Zeit, daraus zu schöpfen, um die Kompetenzen und Stärken hervorzuheben, die es ihm ermöglichen, die Personalverantwortlichen zu überzeugen und die den genauen Anforderungen der Struktur und der Position entsprechen.

– Dem Idealprofil so weit wie möglich entsprechen: Der Kandidat muss dem für die Stelle gesuchten Profil entsprechen, und um diese Aufgabe zu erfüllen, muss er sich von der Anzeige und der Stellenbeschreibung inspirieren lassen. Es wäre ratsam, die Schlüsselwörter und die erforderlichen Qualifikationen aufzugreifen, um sie hervorzuheben und den Personalvermittler besser zu überzeugen.

Er muss auch eine Auswahl von Kompetenzen und deren Illustrationen aus seinen Fähigkeiten treffen, um sie zu bewerten und zu zeigen, dass seine Erfahrung für die Position und ihre Anforderungen geeignet ist. Schließlich sollte er mit dem Mehrwert abschließen, den der Kandidat dem Unternehmen bringt, um sich von anderen Kandidaten abzuheben.

Strukturierung der Rede in Form einer Abhandlung

Um seine Rede sinnvoll vorzubereiten, ist es besser, Titel oder Indikatoren im Kopf zu haben, wie z. B. die Schlüsseldaten seiner beruflichen Erfahrung, die wichtigsten Leistungen und Aufgaben usw.

Diese Initiative ermöglicht prägnante und relevante Antworten, die es ermöglichen, den eigenen Werdegang dem Personalvermittler gut zu präsentieren. Es ist möglich, einige Argumente vorzubringen, die den Unterschied ausmachen und die Bewerbung und das Profil aufwerten können.

Eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ist eine Anerkennung der Qualität der Bewerbung und des Interesses des Arbeitgebers am Profil. Das Gespräch ist eine Gelegenheit für den Arbeitgeber, den Kandidaten und seinen Werdegang besser kennenzulernen. Um sich von anderen abzuheben, ist es besser, seine Rede vorzubereiten, auf ihre Logik und Kohärenz zu achten und eine Argumentation mit Illustrationen und konkreten Beweisen zu präsentieren.

Lernen Sie, Ihren Stress zu kontrollieren

Sobald die Bewerbung vom Personalvermittler angenommen wurde, lädt dieser den Kandidaten zu einem Vorstellungsgespräch ein, um ihn besser kennenzulernen und seine Qualifikationen und Wünsche zu erfassen. Angesichts der Bedeutung dieses Termins und der Befürchtungen hinsichtlich des Verlaufs des Gesprächs steht der Bewerber unter großem Druck, den er bewältigen muss, um den Erfolg des Gesprächs sicherzustellen. Glücklicherweise gibt es Methoden, um Stress zu kontrollieren und sich am Tag X wohler zu fühlen.

Gut auf das Gespräch vorbereiten

Es ist üblich, dass sich der Kandidat gestresst fühlt, besonders in den ersten Minuten des Gesprächs. Ein solches Gefühl ist völlig normal, es ist die Angst vor dem Unbekannten, die mit einigen Symptomen wie stärkerem Schwitzen, unregelmäßiger Atmung, feuchten Händen usw. einhergeht. Es ist wichtig, dieses Stadium schnell zu bewältigen und die Selbstbeherrschung wiederzuerlangen, um den reibungslosen Ablauf des weiteren Verlaufs sicherzustellen.

Es ist wichtig, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben, insbesondere wenn man dieses Gespräch im Voraus vorbereitet. Ein solcher Ansatz ermöglicht es, Stress besser zu bewältigen, da man die Fragen bereits antizipiert und die passende Rede vorbereitet hat.

Das Gespräch anders wahrnehmen

Das Erreichen des Gesprächsstadiums symbolisiert das Interesse des Personalvermittlers am Profil und an der Bewerbung. Dies ist bereits ein Schritt, der gemeistert wurde, und nur eine Handvoll Kandidaten sind noch im Rennen.

Es ist wichtig, die Selbstbeherrschung zu bewahren und sich daran zu erinnern, dass es sich um Personalverantwortliche handelt, die mehr über den Kandidaten erfahren möchten, und keineswegs um eine Jury vor Gericht. Man sollte also nicht dramatisieren!

Ein Bewerber sollte davon überzeugt sein, dass das Vorstellungsgespräch die Gelegenheit bietet, sich über die Struktur zu informieren und zu sehen, ob das Unternehmen und die Position zu ihm passen oder nicht. Das Gespräch ist eine Gelegenheit für den Kandidaten, das Unternehmen zu bewerten und seine Entscheidung in voller Kenntnis der Sachlage zu treffen. Wenn man sich bewusst ist, dass es sich um einen Austausch handelt, wird das Kräfteverhältnis zwischen der Struktur und dem Kandidaten ausgeglichener sein.

Manchmal genügt es, sich vorzustellen, dass es sich um ein einfaches Kennenlernen handelt, wie im Alltag. Dieser Trick hilft dem Bewerber, sich entspannter und selbstbewusster zu fühlen. Sobald der Stress vertrieben ist, kann man sich etwas mehr auf seine Rede und die zu vermittelnde Botschaft konzentrieren.

Sich auf die Realität konzentrieren

Stress ist oft mit dem Gefühl verbunden, die Situation nicht kontrollieren zu können, und um sich wieder zu fangen, muss man sich von seinen Eindrücken lösen und sich auf die Realität konzentrieren. Tatsächlich genügt es manchmal, sich auf ein Objekt wie einen Stift, eine Krawatte oder ein anderes Element zu konzentrieren, um seine Gedanken vom empfundenen Stress abzulenken und sich sofort zu entspannen.

Sprechtempo und Aussprache beherrschen

In den ersten Sekunden des Gesprächs ist es üblich, dass ein Kandidat ein langsames oder zu schnelles Sprechtempo annimmt, ebenso wie er eine laute oder zu leise Tonlage verwenden kann. Man muss die Situation schnell korrigieren, indem man seine Atmung kontrolliert, bevor man spricht, um ein gemäßigtes Tempo und eine gemäßigte Tonlage anzunehmen.

Schweigen stellt kein Problem dar, denn es ermöglicht, besser zu atmen und über die Antwort nachzudenken, bevor man spricht. Sie können zu Verbündeten werden. Um Verwirrung und Fehler zu vermeiden, ist es besser, kurze und prägnante Sätze zu verwenden, die den Gedanken klar vermitteln.

Entspannungsübungen anwenden

Um seine Gelassenheit und Klarheit der Gedanken wiederzufinden, sollte man einige Entspannungsübungen anwenden, indem man mit dem Zwerchfell atmet. Um die Atmung zu verlangsamen, muss man die Luft einatmen, um den Bauch aufzublähen, und dann langsam ausatmen. Es wäre ratsam, den Rücken gut abzustützen und die Hände flach abzulegen, um ein Zittern zu verhindern. Eine langsame Atmung hilft, Stress zu kontrollieren und sich auf die Rede zu konzentrieren.

Dies ist die Gelegenheit, die verschiedenen vorbereiteten Punkte aufzugreifen, um das eigene Profil und die eigenen Kompetenzen hervorzuheben. Falls der Kandidat seinen Stress nicht in den Griff bekommt, kann er dies seinem Gegenüber mitteilen, der ihm helfen kann, sich wohler zu fühlen.

Bei BetterStudy begleiten wir unsere Lernenden von Beginn ihrer Ausbildung in der Buchhaltung bis zu ihrer Integration in ein Unternehmen.

Für Lernende, die dies wünschen, bieten wir ein Coaching für die berufliche Neuorientierung an, um die Chancen auf eine Anstellung als Buchhalterassistent oder Buchhalter zu maximieren.

An sich brauchen unsere Absolventen keine Hilfe bei der Jobsuche. Um den Rekrutierungsprozess jedoch zu beschleunigen und ihnen die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, stellen wir ihnen unseren Spezialisten für Personalwesen für den beruflichen Übergang zur Verfügung.
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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

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