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Wie findet man Online-Stellenangebote?

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Wie findet man Online-Stellenangebote?

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Stellenangebote im Internet suchen

Die Digitalisierung hat den Arbeitsmarkt in den letzten Jahren revolutioniert. Es ist undenkbar geworden, sich zu bewerben oder seine Bewerbung einzureichen, ohne das Internet zu nutzen.

Das Web bietet Zugang zu einer beträchtlichen Anzahl von Arbeitsmöglichkeiten und die Möglichkeit, Ratschläge und Tipps zu nutzen, um die eigene Bewerbung hervorzuheben.

Um nützliche und praktische Informationen zu sammeln oder mit Fachleuten in Kontakt zu treten, ist das Internet zu einer unverzichtbaren Plattform geworden. Es ist eine Schnittstelle, auf der man nützliche Personen für die berufliche Karriere, Informationen und praktische Ratschläge, aber vor allem Unternehmen, die einstellen, finden kann.

Hier sind einige gute Gründe, das Internet bei der Jobsuche zu nutzen:

Von zahlreichen Online-Stellenangeboten profitieren

Jobportale wie Jobs.ch oder Jobup.ch präsentieren Hunderte von Stellenanzeigen, die nach Berufsbezeichnung oder Kategorie veröffentlicht werden, um die Suche für Kandidaten zu erleichtern, die ihre Suche nach Bereich, Berufsbezeichnung oder geografischem Gebiet durchführen können.

Mehrere Jobbörsen bieten Internetnutzern die Möglichkeit, ihre Lebensläufe und Motivationsschreiben kostenlos in ihre Datenbanken einzustellen. Offene Stellen als Sekretär-Buchhalter, Hilfsbuchhalter und Buchhalter oder andere Titel im Zusammenhang mit der Buchhaltung werden dort veröffentlicht.

Dank des Internets hat der Kandidat die Möglichkeit, sofort und online auf die verschiedenen Stellenangebote zu antworten, die ihn interessieren. Es ist auch möglich, sich über einstellende Unternehmen, angebotene Stellen und deren Merkmale zu informieren, um einen Überblick über den Arbeitsmarkt und seine Möglichkeiten zu erhalten.

Mit anderen in Verbindung bleiben

Das Internet ist eine ideale Schnittstelle, um Kontakte und berufliche Beziehungen aufzubauen. Es genügt, sich in sozialen Netzwerken mit hoher Sichtbarkeit wie LinkedIn anzumelden, um Bekanntheit zu erlangen und sich einem breiteren Publikum bekannt zu machen.

Solche Seiten bieten den unbestreitbaren Vorteil, dass sie von Personalvermittlern, die in diesen Netzwerken sehr aktiv sind, stark frequentiert werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass man von einem Personalverantwortlichen eines Unternehmens oder einer Personalvermittlungsagentur kontaktiert wird oder mit ihm in Kontakt tritt, der am Profil des Kandidaten interessiert ist.

Bevor man sich jedoch online bewirbt, ist es wichtig, eine persönliche E-Mail-Adresse zu besitzen, unter der der Kandidat von Arbeitgebern erreichbar ist. Mehrere E-Mail-Dienste bieten ihre Leistungen kostenlos an. Dies ist eine Gelegenheit, eine professionelle E-Mail-Adresse zu erstellen, die für die verschiedenen Kontakte leicht zu merken ist.

Bessere Organisation mit dem Internet

Das Internet bietet viele Vorteile, insbesondere die Möglichkeit, mehrere Arbeitgeber zu kontaktieren und sich gleichzeitig auf verschiedene Angebote zu bewerben. Das Wichtigste ist, einen guten Sinn für Organisation und Prioritätenmanagement zu zeigen. Es wäre ratsam, eine Tabelle mit den Angeboten zu erstellen, die den Kandidaten interessieren, denen, auf die er sich bereits beworben hat, und den erhaltenen Antworten. Ein solches Management erleichtert die Nachverfolgung und das Versenden angemessener Antworten an die verschiedenen Kontakte.

Ein breites Publikum erreichen

Dank des Internets lassen sich Grenzen und zeitliche Barrieren leicht überwinden. Der Kandidat kann mit wenigen Klicks Kontakt zu einem Unternehmen am anderen Ende der Welt aufnehmen.

Man muss sagen, dass das Internet jederzeit und überall 24/7 zugänglich und funktionsfähig ist. Ein Pluspunkt, den man nutzen sollte, um sich zum günstigsten Zeitpunkt für den Kandidaten zu bewerben, auch nach Büroschluss. Er hat Zeit, sich gut zu organisieren und seine Bewerbung vorzubereiten, bevor er sie dem Unternehmen präsentiert, das ihn interessiert.

Zielunternehmen definieren

Zu Beginn der Jobsuche ist es wichtig, konzentriert und organisiert zu bleiben, anstatt sich wahllos in nutzlosen und zerstreuten Bemühungen mit Bewerbungen zu überschütten. Man muss die zu kontaktierenden Unternehmen genau auswählen. Um Effizienz und Relevanz zu gewinnen, muss eine gut durchdachte und entschlossene Strategie entwickelt werden, um den Traumjob zu bekommen.

Zwei Kontaktmöglichkeiten

Für einen Kandidaten ist es sicherlich erfreulich, von einem Unternehmen angesprochen zu werden. Es ist eine Anerkennung seiner Qualifikationen und Fähigkeiten. Es versteht sich von selbst, dass es schmeichelhaft und wertschätzend ist, besonders wenn man aus Hunderten von Personen ausgewählt wird, um eine Position innerhalb der Struktur zu besetzen. Allerdings ist eine solche Anerkennung oft mit einer hohen Sichtbarkeit verbunden, und es ist schwierig, unter den vielen bestehenden Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt hervorzustechen.

Andererseits hat der Kandidat die Möglichkeit, die Initiative zu ergreifen, um die Unternehmen, die ihn interessieren, anzusprechen und einen ersten Kontakt herzustellen. Die Bewerbung muss gut vorbereitet sein, damit sie überzeugend und fesselnd ist. Eine gut vorbereitete Bewerbung wird die Aufmerksamkeit der Personalvermittler besser auf sich ziehen.

Methode zur Zielgruppenansprache von Unternehmen

Zunächst müssen die Auswahlkriterien genau festgelegt werden, wie z. B. der Tätigkeitsbereich, die Unternehmensgröße (multinationaler Konzern, kleines oder mittleres Unternehmen, Startup usw.), das geografische Gebiet, die Aufstiegsmöglichkeiten und andere. Die Unternehmen auf der Liste des Kandidaten müssen daher so viele dieser Kriterien wie möglich erfüllen, um seine Suche besser auszurichten.

Es ist entscheidend, den eigenen akademischen und beruflichen Werdegang und dessen Kohärenz genau zu prüfen. Ebenso müssen die Zielstrukturen mit der eigenen Vision und dem Karriereprojekt übereinstimmen oder die Möglichkeit bieten, sich weiterzuentwickeln und neue Kompetenzen zu erwerben.

Es ist auch wichtig, dass diese Unternehmen die Verwirklichung der Ziele und Bestrebungen des Kandidaten ermöglichen und seine persönliche und berufliche Entfaltung gewährleisten. Die Klarheit der Vision und der Ziele des Kandidaten ermöglicht es, die Unternehmen auszusortieren, die seiner Vision entsprechen oder nicht.

Wenn der Kandidat der Meinung ist, dass die Liste der ausgewählten Unternehmen unzureichend ist, kann er jederzeit die Hilfe von Gewerkschaften und Industrie- und Handelskammern in Anspruch nehmen. Solche Organisationen verfügen über Listen aller Unternehmen, die in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen tätig sind, sowie über zuverlässige Daten und Statistiken, die für den Kandidaten nützlich sein können.

Wie bereits erwähnt, sollte man sich auch die Zeit nehmen, Jobbörsen und spezialisierte Rekrutierungsseiten zu konsultieren, um die dort aufgeführten Stellenangebote zu durchsuchen.

Eine solche Initiative ermöglicht es, sich ein Bild vom Angebot zu machen, aber auch zu sehen, ob die Unternehmen auf seiner Liste einstellen. Dies ist ein guter Indikator für die Dynamik und Reaktionsfähigkeit dieser Strukturen.

Sobald die Liste der Unternehmen, die den Kandidaten interessieren, gut erstellt ist, wäre es an der Zeit, jedem von ihnen einen Kontakt zuzuordnen. Dieser Schritt ist wichtig, da er es ermöglicht, einen Ansprechpartner oder eine Person zu bestimmen, die dem Kandidaten Daten über das Unternehmen liefern oder seine Bewerbungsunterlagen entgegennehmen kann. In solchen Momenten sind das Netzwerk von Kontakten und beruflichen Beziehungen von Nutzen.

Basierend auf den gesammelten Daten kann der Kandidat seinen Aktionsplan und seine Strategie aktualisieren, um in eines der ausgewählten Unternehmen einzusteigen. Manchmal ermöglicht ein solcher Ansatz, die Jobsuche auf eine Struktur umzulenken, an die der Kandidat nicht gedacht hat oder die nicht als erste Wahl auf seiner Liste stand.

Auf ein veröffentlichtes Angebot antworten oder eine Initiativbewerbung einreichen

Ist es besser, eine Initiativbewerbung einzureichen oder auf eine veröffentlichte Anzeige zu antworten? Dies ist manchmal ein Dilemma für den Kandidaten, aber man muss sagen, dass jede Option Vorteile hat und spezifische Bedürfnisse erfüllt, auch wenn „es möglich ist, beide zu kombinieren. Unabhängig von der“ gewählten Option sollte der Kandidat seine Bewerbung gut ausarbeiten und dabei einige besondere und für jede Option spezifische Elemente berücksichtigen.

Die Vor- und Nachteile jeder Methode

Bei der Beantwortung einer veröffentlichten Stellenanzeige ist der Kandidat sicher, dass eine freie Stelle zu besetzen ist. Er kann sich über die Position, ihre Anforderungen und ihre hierarchische Einordnung informieren. Er kann sich über das Unternehmen, seine Tätigkeit, seine Strategie, seine Erwartungen an das gesuchte Profil für die Stelle sowie die der Position zugrunde liegende Mission informieren. Allerdings müssen die Grenzen dieser Option berücksichtigt werden.

Tatsächlich erhält jede Anzeige, wenn die Anzahl der Stellenangebote begrenzt ist, viele Bewerbungen, und es wird schwierig, sich abzuheben, um die eigene Bewerbung aus der Masse hervorzuheben. Für bestimmte Positionen und Unternehmen kann es Hunderte von Bewerbungen geben (eher für gering oder mittel qualifizierte Positionen).

Stellen Sie sich vor, wie der Personalvermittler diesen massiven Zustrom von Bewerbungen bewältigt. Das einstellende Unternehmen, sei es durch seine Personalabteilung oder durch eine Personalvermittlungsagentur, an die es diese Aufgabe ausgelagert hat, wird schnell nicht mehr in der Lage sein, zwischen den zu berücksichtigenden und den abzulehnenden Bewerbungen zu unterscheiden.

In diesem Extremfall spielen Schnelligkeit, ein optisch sehr ansprechender Lebenslauf und sogar Glück eine Rolle. Das ist es, was bei veröffentlichten Stellenangeboten der Fall ist.

Andererseits muss man sagen, dass viele Angebote nie veröffentlicht werden und der Kandidat daher nicht auf eine Anzeige antworten kann. In diesem Fall erweist sich diese Methode als ineffektiv, da die arbeitssuchende Person eher passiv ist und auf sich bietende Arbeitsmöglichkeiten wartet oder lauert. Und dann muss man bedenken, dass dieser Kanal nicht für alle Positionen geeignet ist, insbesondere nicht für Führungspositionen wie die eines Direktors oder Managers. Es ist sehr selten, dass Anzeigen für solche Positionen veröffentlicht werden.

Was die Initiativbewerbung auszeichnet, ist, dass sie nicht mit anderen Bewerbungen verglichen wird, da sie die einzige ist, die beim Unternehmen eingereicht wurde. Die Konkurrenz zwischen den Kandidaten ist de facto sehr stark abgeschwächt oder sogar ganz ausgeschlossen. Diese Methode bietet daher offensichtlich mehr Chancen und Möglichkeiten, zu einem Vorstellungsgespräch zu führen, insbesondere wenn sie mit einem Bedarf im Unternehmen aufgrund eines Renteneintritts, eines Mutterschaftsurlaubs, einer neu geschaffenen Stelle usw. zusammenfällt. Sie erweist sich als effektiv, insbesondere wenn keine Anzeige veröffentlicht wurde.

Eine Antwort auf eine Stellenanzeige aufwerten

Für einen Kandidaten, der sich auf ein ausgeschriebenes Stellenangebot bewerben möchte, ist es wichtig, dieses zu studieren und zu analysieren, um die Anforderungen der Stelle und des Personalvermittlers zu verstehen. Dieser Schritt ist unerlässlich, da er es ermöglicht, das Motivationsschreiben gut zu formulieren, indem die Bedürfnisse des Unternehmens neu formuliert und gleichzeitig die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen so hervorgehoben werden, dass sie mit den Erwartungen des Personalvermittlers übereinstimmen.

Es ist besser, Schlüsselwörter zu verwenden, die in die Präsentation der Bewerbung integriert werden, um so ein gutes Verständnis des Angebots und die Anpassungsfähigkeit des Profils zu unterstreichen.

Es wird dringend empfohlen, den Vorschlag gut zu strukturieren, indem die Schlüsselelemente des Angebots und der Beitrag des Kandidaten für das Unternehmen im Falle seiner Auswahl präsentiert werden. Man muss seine Qualitäten hervorheben können, um sich von anderen abzuheben, wenn möglich mit konkreten Elementen und unterstützenden Zahlen.

Eine Initiativbewerbung einreichen

Eine Initiativbewerbung erfordert eine gute Vorbereitung und vor allem einen fesselnden Einstieg. Man muss sich die Zeit nehmen, die Person auszuwählen, an die sie gerichtet ist. Warum nicht das Kontaktnetzwerk nutzen, um Informationen zu erhalten, wie wir es weiter oben in diesem Artikel gesehen haben? Dieser Ansatz kann tatsächlich die Kontaktaufnahme erleichtern und gegebenenfalls zu einem Vorstellungsgespräch führen. Offensichtlich muss man die Gründe für die Wahl der Struktur erläutern, indem man die gesammelten Daten über das Unternehmen, seine Tätigkeit und seine Strategie maximal nutzt, um die Verbindung herzustellen, insbesondere in Bezug auf den Personalbedarf, den es haben könnte.

Es ist wichtig, die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen hervorzuheben, die das Interesse der Unternehmensverantwortlichen wecken werden, insbesondere die Kompetenzen, die denselben Tätigkeitsbereich und ähnliche Märkte betreffen. Schließlich wird empfohlen, so früh wie möglich einen Termin zu vereinbaren, um die Diskussion besser zu entwickeln und den Mehrwert des Kandidaten für die Struktur hervorzuheben.

Erfolgreiche Initiativbewerbung

Die Initiativbewerbung wird oft als ein riskantes und unsicheres Unterfangen angesehen, um eine Stelle zu bekommen. Man muss sagen, dass dies der Fall ist, wenn der Kandidat seine Bewerbung nicht detailliert und zeitnah vorbereitet. Dennoch sollte man nicht außer Acht lassen, dass die Initiativbewerbung ernsthafte Chancen im Berufsfeld bietet, vorausgesetzt, sie ist gut vorbereitet und geschickt ausgearbeitet. Hier sind einige Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Initiativbewerbung.

Einen bestimmten Ansprechpartner ansprechen

Im Rahmen einer Initiativbewerbung muss das Motivationsschreiben an einen namentlich genannten und genau bestimmten Ansprechpartner gerichtet sein. Es wird empfohlen, dass dieser Ansprechpartner der Leiter der Abteilung ist, unter dessen Leitung der Kandidat arbeiten möchte, oder der Personalleiter. Es ist daher wichtig, sich über den Namen des Kontakts, seine Berufsbezeichnung und natürlich seine Abteilung zu informieren. Vage und nicht namentliche Sendungen sind auszuschließen!

Das Interesse des Ansprechpartners wecken

Für einen Kandidaten, der im Rahmen einer Initiativbewerbung Kontakt zu einem Unternehmen aufnehmen möchte, ist es von größtem Interesse, den Einstieg seines Motivationsschreibens zu bearbeiten und die Neugier und das Interesse des Ansprechpartners zu wecken. Das Motivationsschreiben muss von den ersten Zeilen an fesselnd sein, um den Kontakt dazu zu bringen, weiterzulesen und sich für das Profil zu interessieren.

Man muss bedenken, dass der Ansprechpartner den Kandidaten nicht kennt und keine Ahnung vom Inhalt des Schreibens hat, und vor allem ist er sehr beschäftigt und hat wenig Zeit. Daher muss das Schreiben prägnant und interessant sein.

Es ist besser, einen gemeinsamen Punkt oder eine Verbindung hervorzuheben, wie eine Veröffentlichung in sozialen Netzwerken, eine gemeinsame Beziehung, ein Meeting oder eine Konferenz, bei der sich beide Parteien getroffen haben, usw.

Gesammelte Informationen über die Struktur hervorheben

Es ist sinnvoll, die gesammelten Informationen über das Unternehmen hervorzuheben, insbesondere diejenigen, die den Kandidaten beeindruckt haben. Informationen, die unter anderem aus Jahresberichten, Presseartikeln, Konferenzen und Messen, die von der Struktur veranstaltet wurden, gesammelt wurden.

Motivation und Interesse zeigen

Man muss seine Bewerbung aufwerten, indem man sie an die Zielstruktur anpasst. Der Kandidat kann je nach Ziel und angestrebtem Unternehmen die Qualitäten und Kompetenzen hervorheben, die er für relevant hält und die seinen potenziellen Personalvermittler interessieren könnten.

Der Kandidat ist verpflichtet, sein Karriereprojekt und seine Ambitionen klar, aber kurz zu erläutern, die mit denen des Unternehmens übereinstimmen müssen. Es ist sehr wichtig, seine persönlichen und beruflichen Bestrebungen mit den Interessen der Struktur und ihren Zielen zu korrelieren. Dies ist ein Schlüsselpunkt, um die Aufmerksamkeit seines zukünftigen Arbeitgebers zu fesseln. Man darf nicht vergessen zu zeigen, dass das eigene Profil perfekt zur Struktur passt und zu erklären, wie man zur Entwicklung des Unternehmens und seiner Tätigkeit beitragen wird. Die Idee ist, die Kompetenzen, besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen hervorzuheben, die der Struktur am besten dienen werden.

Zu einem Treffen anregen

Um das Anschreiben abzuschließen, ist es ratsam, den Gesprächspartner zu ermutigen, die Initiative für ein Vorstellungsgespräch oder eine Kontaktaufnahme zu ergreifen. Auch wenn dies für manche gewagt erscheinen mag, sollte man nicht zögern, Termine für ein Gespräch vorzuschlagen, um das volle Interesse und die Motivation des Kandidaten zu unterstreichen. Es ist besser, Erstaunen zu wecken und Aufmerksamkeit zu erregen, als keine Reaktion beim Leser oder der Leserin Ihres Anschreibens hervorzurufen.

In einem Personalwesen-Kurs mit einem Direktor einer großen Luxusuhrenmarke in Genf empfahl der Dozent ausdrücklich, ein Datum und eine Uhrzeit für ein Vorstellungsgespräch im Anschreiben vorzuschlagen.

Dies bietet auch die Möglichkeit, anzurufen und allen Filtern (Empfang, Sekretariat, Assistent usw.) zu erklären, dass ein Termin mit der im Anschreiben angesprochenen Person vereinbart wurde, so dieser Spezialist für Personalwesen und Rekrutierung.

Darüber hinaus ist es möglich, ein Treffen zu beantragen, um einige vom Kandidaten begonnene Studienergebnisse zu teilen, die für das Unternehmen von Interesse sein könnten oder einen Bezug zu dessen Tätigkeitsbereich haben.

Dies ist eine gute Möglichkeit, seinen Elan zu zeigen und den Ansprechpartner zu einer schnellstmöglichen Kontaktaufnahme einzuladen. Man sollte nicht versäumen, den Gesprächspartner nach einer Woche erneut zu kontaktieren, um nachzufragen oder einen Termin zu vereinbaren. Tatsächlich kann der Gesprächspartner, angesichts seines sicherlich sehr vollen Terminkalenders, Sie innerhalb einer Minute vergessen, nachdem er oder sie Ihren Brief gelesen hat, daher ist es wichtig, ihn daran zu erinnern.

Jobbörsen nutzen

Die passenden Stellenangebote zu finden, die perfekt zum eigenen Profil und den Fähigkeiten passen, ist schwierig, ja sogar mühsam, aber es ist immer möglich, solche auf den Unternehmenswebsites im Karrierebereich zu finden. Dennoch genügt es, anders vorzugehen, um die Jobsuche zu optimieren, indem man Jobbörsen wie Jobeo oder Neuvoo nutzt, die es ermöglichen, eine multikriterielle Suche zu starten und Job-Benachrichtigungen und -Nachrichten per E-Mail zu erhalten.

Wie kann man solche Websites also optimal nutzen?

Die Initiative ergreifen

Man muss wissen, wie man die Dinge selbst in die Hand nimmt, um den Traumjob zu finden, und der erste Schritt besteht darin, sich bei Job-Aggregatoren und Jobbörsen anzumelden oder regelmäßig die Seiten von Websites zu verfolgen, die die von diesen Jobbörsen präsentierten Stellen veröffentlichen.

Es ist sehr wichtig, sich die Zeit zu nehmen, sein Profil sorgfältig auszufüllen, indem man die angeforderten persönlichen Informationen angibt, insbesondere Telefonnummer, gültige E-Mail-Adressen usw. Danach müssen ein detaillierter Lebenslauf und ein Anschreiben beigefügt werden, die der Datenbank der Jobbörse hinzugefügt werden und somit von Unternehmen und rekrutierenden Einrichtungen eingesehen werden können.

Das Interessanteste ist, dass, sobald der Lebenslauf und das Anschreiben in die Datenbank der Website hochgeladen wurden, es nicht mehr notwendig ist, sie jedes Mal neu zu erstellen; es genügt, sie zu aktualisieren und an die verschiedenen Angebote anzupassen, bevor man sich online bewirbt. Dies ist eine kluge Methode, um Effizienz, Zeit und Aufwand zu sparen!

Die automatische Suche starten

Solche Websites bieten eine große Anzahl von Stellenanzeigen, die leicht einsehbar und zugänglich sind, aber darüber hinaus zeichnen sie sich durch die einfache und effiziente Suche aus. Der Kandidat kann seine Suche also nach geografischer Zone, Tätigkeitsbereich, zum Beispiel Buchhaltung, oder sogar nach Berufsbezeichnung durchführen.

Dies ist eine relevante Methode, um die Stellenangebote zu finden, die am besten zu den eigenen Wünschen und Anforderungen passen. Man sollte nicht versäumen, die regelmäßig auf dem E-Mail-Konto eingehenden Job-Benachrichtigungen optimal zu nutzen.

Die per E-Mail erhaltenen Benachrichtigungen listen die neuesten veröffentlichten Stellenangebote und Jobmöglichkeiten auf. Der Kandidat muss seinerseits nur diejenigen auswählen, die seinen Kriterien am besten entsprechen, und sich unverzüglich online bewerben. Ein solches System stellt einen echten Zeitgewinn dar, da die Suche automatisiert ist und der Kandidat sich mehr auf seine Bewerbungsunterlagen konzentrieren und diese verfeinern kann.

Man muss die Benachrichtigungen lediglich ohne allzu große Präzision bei den Kriterien programmieren. Andernfalls riskiert der Kandidat, eine echte Chance zu verpassen, aus dem einfachen Grund, dass der Personalverantwortliche nicht dieselben Schlüsselwörter verwendet hat, um die zu besetzende Position zu bezeichnen. Täglich erhaltene Benachrichtigungen ermöglichen den ersten Zugriff auf Angebote, sobald sie veröffentlicht werden, wodurch die Chancen auf ein mögliches Vorstellungsgespräch erhöht werden.

Profil aktualisieren

Ein Kandidat sollte darauf achten, sein Profil zu aktualisieren, um die neuesten Änderungen bezüglich seines Werdegangs, seiner Fähigkeiten, seiner Eignungen usw. widerzuspiegeln. Dies ist eine sehr nützliche Aufgabe, da die Aktualisierung der persönlichen und beruflichen Informationen die Sorgfalt und das Organisationsniveau des Kandidaten auch während seiner Jobsuche widerspiegelt.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

Weiterführende Informationen

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