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Wie bereitet man seine Bewerbungsunterlagen richtig vor?

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In diesem Artikel erfahren Sie :

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Wie bereitet man seine Bewerbungsunterlagen richtig vor?

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Normalerweise bestehen die Bewerbungsunterlagen für eine zu besetzende Stelle aus dem Lebenslauf und dem Motivationsschreiben. Doch immer mehr Bewerber fügen „weitere Dokumente hinzu, um ihre Bewerbung zu untermauern und den Personalverantwortlichen davon zu überzeugen, sie für ein Vorstellungsgespräch auszuwählen.“ Nachfolgend einige Dokumente, die in eine Bewerbung aufgenommen werden können. Einige Spezialisten im Bereich Personalwesen sind der Meinung, dass das Motivationsschreiben nicht mehr wirklich notwendig ist und sehr kurz sein sollte.


Die in die Bewerbungsunterlagen aufzunehmenden Elemente

Der Lebenslauf für eine klassische Bewerbung

Der Lebenslauf ist das unverzichtbare Dokument für die Bewerbung um eine Stelle. Er kann eine chronologische oder kompetenzbasierte Struktur annehmen, um den akademischen und beruflichen Werdegang des Kandidaten darzustellen. Doch unabhängig von der gewählten Struktur muss dieses Dokument vom ersten Absatz an relevant und ansprechend sein, um zu einem Vorstellungsgespräch zu führen.

Das Motivationsschreiben, der ewige Begleiter des Lebenslaufs

Das Motivationsschreiben ist ein Schlüsseldokument in einer Bewerbung, das den Lebenslauf regelmäßig begleitet. Es hebt die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kandidaten hervor und erläutert seine Motivationen und Bestrebungen. Es ermöglicht dem Personalverantwortlichen, sich ein Bild von der Persönlichkeit des Profils zu machen und ihn zu einem Treffen zu veranlassen. Dieses Schreiben ist sowohl bei der Beantwortung einer Anzeige als auch bei einer Initiativbewerbung vorhanden.

Das Foto des Kandidaten

Es ist möglich, ein Foto in den Lebenslauf einzufügen, und einige Personalverantwortliche verlangen dies sogar. Ein Foto stellt den ersten visuellen Kontakt dar, daher ist es wichtig, ein qualitativ hochwertiges Foto zu scannen, das ein professionelles Bild des Kandidaten widerspiegelt.

Die Diplome des Kandidaten

Ein Kandidat sollte alle Chancen nutzen und Kopien seiner Diplome und Ausbildungen beifügen, was einen starken Punkt darstellt. Tatsächlich sind die erworbenen Diplome für eine Bewerbung von Vorteil, da sie das Niveau der Kompetenzen und Kenntnisse in einem bestimmten Bereich widerspiegeln.

Sie haben „umso mehr Gewicht, wenn das Profil Absolvent einer renommierten Schule oder Universität ist, sei es auf nationaler oder internationaler Ebene.“ In der Schweiz werden jedoch eher Kompetenzen als der Titel einer Hochschule gesucht. Ein absolvierter Kurs kann je nach den beruflichen Fähigkeiten, die er ermöglicht hat, aufgewertet werden. Zum Beispiel bieten die Diplome privater Ausbildungsinstitute zahlreiche Möglichkeiten, sei es beim Erlernen von Sprachen, der Buchhaltung oder der Büroautomation.

Es ist möglich, dass der Kandidat seine Ausbildung während der Arbeit fortsetzt. In diesem Fall muss er dies in seinem Lebenslauf angeben und seiner Bewerbung Zertifikate und Bescheinigungen beifügen, die seine Fähigkeiten und Qualifikationen aufwerten.

Die Referenzen der Bewerbung

Das Hinzufügen von Referenzen zu den Bewerbungsunterlagen für eine Stelle kann nur einen Mehrwert für das Profil darstellen. Sie spiegeln die Transparenz der Unterlagen wider und unterstreichen gleichzeitig die Fähigkeiten und Qualifikationen des Bewerbers im beruflichen Umfeld.

Diese Referenzen unterstützen die Bewerbung und veranlassen den Personalverantwortlichen, einen Termin für das „Vorstellungsgespräch“ zu vereinbaren. Im Allgemeinen dienen Arbeitszeugnisse als Referenzen, weshalb es wichtig ist, diese zu einem späteren Zeitpunkt beizufügen.

Wenn der Arbeitgeber keine Referenzen verlangt, ist es für den Kandidaten besser, nur die Namen und Kontaktdaten der Kontakte anzugeben. Später, wenn der Personalverantwortliche es für angebracht hält, kann er diese kontaktieren, um sich zu informieren.

Die Empfehlungen

Für einen Kandidaten, der seine Stelle bereits für eine neue Gelegenheit verlassen hat, kann er Empfehlungsschreiben von seinem Vorgesetzten, dem Personalleiter oder jeder anderen verantwortlichen Person anfordern. Ein solches Dokument stellt einen Pluspunkt in einer Bewerbung dar.

Die Empfehlungsschreiben sollten wichtige Elemente enthalten, insbesondere die vom Kandidaten besetzte Position, den Zeitraum, die Beschreibung der Aufgaben und Leistungen, die Qualitäten und Kompetenzen des Kandidaten. Ein gut formuliertes Dokument mit relevanten beruflichen Einschätzungen kann die Bewerbung erheblich fördern und die Chancen des Profils erhöhen, die angestrebte Stelle zu bekommen.

Arbeitszeugnisse

Die Arbeitsbescheinigung oder das Arbeitszeugnis ist ein Dokument, das vom Unternehmen obligatorisch an den Arbeitnehmer ausgestellt wird, insbesondere wenn er seine Position innerhalb der Struktur verlässt. In der Schweiz ist dies ein unverzichtbares Instrument. Die Arbeitsbescheinigung muss die ausgeübte Funktion, das Eintritts- und Austrittsdatum aus der Struktur sowie die wichtigsten Aufgaben und Leistungen enthalten. Dieses Dokument enthält keine negativen Elemente bezüglich der Arbeit des Kandidaten.

Zusätzliche Dokumente

Für bestimmte Positionen, die besondere Fähigkeiten erfordern, können weitere Dokumente hinzugefügt werden, die die Qualifikationen belegen. Zu den gängigsten Dokumenten gehören der Führerschein, das Erste-Hilfe-Diplom usw. Solche Dokumente beweisen dem Personalverantwortlichen, dass der Kandidat ausgebildet und bereit ist, seine Stelle sofort anzutreten.


Gute Arbeitszeugnisse für Ihre Bewerbung anfordern

Das Arbeitszeugnis ist eines der wichtigsten Dokumente für einen Kandidaten, der eine Stelle nach seinen Vorstellungen bekommen möchte. Es ermöglicht dem zukünftigen Arbeitgeber, sich ein genaues Bild von den Fähigkeiten des Bewerbers sowie von seinem Verhalten und seinen Beziehungen in seinem beruflichen Umfeld zu machen. Es informiert auch über die Stellenbezeichnung, die Beschäftigungsdauer und andere administrative Daten. Durch dieses Dokument gibt der ehemalige Arbeitgeber seine Eindrücke und Einschätzungen über seinen Mitarbeiter wieder, die je nach Fall für oder gegen den Kandidaten sprechen können.

Das Zeugnis, ein wichtiges Dokument für das Privatleben

Es ist sehr üblich, dass das Arbeitszeugnis im beruflichen Kontext angefordert wird, aber seine Nützlichkeit geht über diesen Rahmen hinaus und betrifft das Privatleben. Tatsächlich dient ein solches Dokument dazu, eine Immobilienkreditakte zu ergänzen oder einen Mietvertrag für eine Wohnung abzuschließen. Es dient als Nachweis gegenüber verschiedenen Personen und Instanzen über den Status eines aktiven Arbeitnehmers. Der Unterschied zwischen einem Arbeitszeugnis für das Berufs- und Privatleben besteht jedoch darin, dass keine Kommentare und Bewertungen zur Arbeit des Mitarbeiters enthalten sind.

Bedeutung der verwendeten Ausdrücke und Begriffe in einem Arbeitszeugnis

Wenn man sich auf das Arbeitszeugnis bezieht, muss man wissen, dass die Formulierung negativer Elemente über einen Mitarbeiter nicht legal ist. Und deshalb muss jeder Begriff sorgfältig gewählt werden, um dem Arbeitnehmer nicht zu schaden.

Es ist wichtig, bestimmte Regeln bei der Abfassung dieses Dokuments zu beachten, um eine klare Meinung zu übermitteln. Die im Zeugnis verwendeten Superlative und Qualifikationen ermöglichen eine Einschätzung des Mitarbeiters.

Man muss sagen, dass eine Person, die „Zufriedenheit“ gibt, nicht auf die gleiche Weise wahrgenommen wird wie ein Mitarbeiter, der „volle Zufriedenheit“ gibt. Der Kandidat hat jedoch immer die Möglichkeit, die Korrektur seines Arbeitszeugnisses zu beantragen, indem er konkrete Beweise für die Korrekturen vorlegt.

Wahrheitsgemäßes Dokument des Unternehmens

Der Inhalt eines Arbeitszeugnisses ist sehr wichtig und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Man kann keinen schnell hingeschluderten Inhalt produzieren. Darüber hinaus hat ein Unternehmen rechtlich das Recht, Klage gegen eine Struktur oder einen ehemaligen Arbeitgeber einzureichen, der einen fehlerhaften Inhalt produziert oder wichtige Informationen über einen ehemaligen Mitarbeiter verschwiegen hat.

Der Satz am Ende des Dokuments gibt den Ton für die Zukunft eines Mitarbeiters an. So ist eine Formulierung, die das Bedauern über den Weggang eines Mitarbeiters ausdrückt, eine Anerkennung seines Talents und seiner Fähigkeiten.

Arbeitszeugnis anfordern

Das Arbeitszeugnis ist eines der wichtigsten Dokumente sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Leben und sollte daher unbedingt angefordert werden, auch nach zehn Jahren. Das Fehlen eines Arbeitszeugnisses kann der Karriere einer Person schaden. Seitens des Arbeitgebers muss er es auf Verlangen seines Mitarbeiters oder am Ende seiner Tätigkeit ausstellen, dies ist übrigens eine gesetzliche Verpflichtung.


Die Bedeutung Ihrer Diplome in Ihren Bewerbungsunterlagen

Beim Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen ist es wichtig, Kopien der verschiedenen erworbenen Diplome beizufügen. Solche Dokumente dienen dazu, die theoretischen Qualifikationen des Kandidaten zu bestätigen und sein Bildungsniveau festzulegen. Für den Personalverantwortlichen beruhigen die Kopien der Diplome ihn hinsichtlich der Kenntnisse und des Wissens, die der Bewerber erworben hat. Aber wie kann man seine Diplome nutzen?

Den Personalverantwortlichen mit Diplomen beruhigen

Diplome spielen eine wichtige Rolle, nicht nur um den zukünftigen Arbeitgeber von den Fähigkeiten des Kandidaten zu überzeugen, sondern auch um ihn zu beruhigen. Sie spiegeln den Spezialisierungs- und Fachbereich des Profils wider.

Die Diplome untermauern die im Lebenslauf gemachten Angaben, und die Kopien der Zertifizierungen können für eine positive Entscheidung zugunsten des Kandidaten bei der Vorauswahl der Bewerbungen entscheidend sein. Es ist sehr üblich, nur Kopien einzureichen, aber manchmal können auch Originale verlangt werden.

Die Diplome, Dokumente zum Aufbewahren

Im Gegensatz zu anderen Dokumenten sind Diplome Dokumente, die man sein ganzes Leben lang aufbewahren sollte. Sie belegen den Studienverlauf und die vom Kandidaten absolvierten Ausbildungen. Es sind Dokumente, die man sein ganzes Leben lang aufbewahren sollte, und bei Bedarf genügt es, Kopien vorzulegen. Es wird sogar dringend empfohlen, digitale Kopien seiner Diplome und Zertifizierungen aufzubewahren, um sie bei Bedarf per E-Mail mit den Bewerbungsunterlagen versenden zu können. Eine solche Option erleichtert den Zugriff auf diese Dokumente jederzeit und überall.

Was tun, wenn einige Diplome fehlen?

Falls der Kandidat nicht alle Diplome besitzt, sollte er sich an seine Universität, Schule oder Ausbildungseinrichtung wenden, um diese zu erhalten. Bei Verlust einiger Dokumente ist es möglich, einen Antrag auf ein Duplikat oder eine Bescheinigung zu stellen, die als Nachweis gegenüber dem Personalverantwortlichen dient. Falls das Originaldiplom fehlt, kann ein offizielles Dokument den Lebenslauf und die Bewerbung bei den Arbeitgebern unterstützen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Antrag im Voraus gestellt werden muss, da die Ausstellung eines Duplikats einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Schluss mit gefälschten Diplomen!

Wenn der Kandidat versucht ist, gefälschte Diplome zu produzieren, sollte er sich davon abhalten, denn dies ist schädlich für seine Bewerbung und sogar für seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit in seinem Tätigkeitsbereich. Man darf nicht vergessen, dass es sich um eine betrügerische Handlung handelt, die strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen kann.

Bevor man betrügt, sollte man bedenken, dass es zahlreiche Tools gibt, um die Gültigkeit und Richtigkeit von Zertifizierungen und Diplomen zu überprüfen. Es ist besser, seine Bewerbung auf der Grundlage der Realität zu gestalten, anstatt sie unnötig zu beschönigen.

Bewerbungsunterlagen und Diplome im Voraus vorbereiten

Im Hinblick auf die Stellen, auf die sich der Kandidat bewerben wird, sollte er seine Unterlagen im Voraus vorbereiten. Er muss also alle Dokumente zusammenstellen, die seine Bewerbung unterstützen können, insbesondere die Diplome. Tatsächlich können Kopien mit dem Lebenslauf und dem Motivationsschreiben versandt werden, oder sie können vom Personalverantwortlichen während des Vorstellungsgesprächs angefordert werden. Es muss also alles im Voraus vorbereitet werden, und fehlende Dokumente müssen vorher beschafft werden, da dies sonst die Seriosität und Professionalität der Unterlagen beeinträchtigen kann.

Die Gelegenheit nutzen, um zu glänzen

Zertifizierungen und Diplome sind das Ergebnis langer Studienjahre und harter Arbeit. Durch die Vorlage von Kopien seiner Diplome mit den Bewerbungsunterlagen kann der Bewerber stolz darauf sein, beharrlich und fleißig gewesen zu sein und die für die Stelle erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen erworben zu haben. Das ist ein Moment des Stolzes, den man genießen sollte!


Referenzen optimieren

Für einen Kandidaten ist das Sammeln von Referenzen und Empfehlungen eine Möglichkeit, seine Bewerbung gegenüber einem Personalverantwortlichen zu festigen. Dies ist ein nicht zu vernachlässigendes Element, da es den Arbeitgeber dazu bewegen kann, schnell einen Termin für ein Vorstellungsgespräch festzulegen. Es ist wichtig, seine Referenzen sorgfältig auszuwählen, um alle Chancen für eine bessere berufliche Zukunft zu nutzen.

Nachfolgend einige Tipps zur Auswahl Ihrer Referenzen und zur Förderung Ihrer Bewerbung.

Die an die Referenzen gestellten Fragen

Durch die Kontaktaufnahme mit den vom Kandidaten vorgeschlagenen Referenzen versucht der Arbeitgeber, dessen Profil besser zu verstehen und seine beruflichen und persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu bewerten. Durch diese Mini-Umfrage kann er überprüfen, ob die Qualifikationen des Bewerbers den genauen Bedürfnissen der Struktur entsprechen. Ein solches Vorgehen offenbart oft Aspekte, die der Kandidat in seinen Bewerbungsunterlagen nicht preisgibt.

Es ist sehr üblich, dass der Personalverantwortliche sich nach den wichtigsten Beiträgen des Bewerbers in seiner früheren Position erkundigt. Dies ist auch eine Gelegenheit, seine Stärken, seinen Aufstieg innerhalb der Struktur, seine Beziehungen im beruflichen Umfeld und vieles mehr kennenzulernen. Dieses Verfahren ermöglicht es, die Persönlichkeit des Kandidaten besser zu verstehen und die Informationen zu ergänzen, die im Lebenslauf enthalten sind oder sich während des Vorstellungsgesprächs zeigen.

Referenzen sorgfältig auswählen

Um seine Bewerbungsunterlagen zu verbessern und seine Fähigkeiten und Qualifikationen hervorzuheben, sollte der Bewerber seine Referenzen sorgfältig auswählen. Es ist besser, zuverlässige und vertrauenswürdige Bekannte auszuwählen, die die Fähigkeiten des Kandidaten mit Distanz und Professionalität bezeugen können. Solche Referenzen sollten konkrete und greifbare Beweise für die Leistungen und Qualifikationen des Bewerbers liefern.

Es ist besser, im Voraus eine kleine Liste von Referenzpersonen vorzubereiten, die positive Einschätzungen zur Persönlichkeit, zum Verhalten und zu den beruflichen Fähigkeiten des Kandidaten abgeben können. Die Liste sollte vielfältig sein und verschiedene Profile umfassen, wie z. B. einen Vorgesetzten, einen Arbeitskollegen, eine berufliche Beziehung usw.

Die Referenzen müssen die Bewerbungsunterlagen ergänzen, und es ist besser, wenn die Präsentation ähnlich und im gleichen Ton wie der Lebenslauf ist. Es ist zu beachten, dass die Referenzliste die Vor- und Nachnamen jeder Person, die Stellenbezeichnung, die Kontaktdaten und die berufliche Beziehung zum Kandidaten enthalten muss.

Referenzen informieren!

Bevor die Liste der Referenzen an die verschiedenen Personalverantwortlichen weitergegeben wird, sollte man die betreffenden Personen darüber informieren, dass sie als Referenzen genannt werden. Es wäre ratsam, sie im Voraus über das berufliche Vorhaben zu informieren und ihnen Informationen über das kontaktierte Unternehmen und die zu besetzende Stelle zu geben.

Man sollte Kontakt mit den Referenzpersonen aufnehmen und ihnen Informationen über den Lebenslauf und Elemente zukommen lassen, die ihnen helfen können, den Personalverantwortlichen besser zu informieren. Man sollte eine gesunde Beziehung zu den verschiedenen Kontakten pflegen und sie bitten, den Kandidaten nach jeder Kontaktaufnahme durch einen Arbeitgeber zu informieren, um die Nachverfolgung seiner Bewerbung sicherzustellen.


Bei BetterStudy begleiten wir unsere Lernenden vom Beginn ihrer Buchhaltungsausbildung bis zu ihrer Integration in ein Unternehmen.

Für Lernende, die dies wünschen, bieten wir einen Coaching-Service zur beruflichen Neuorientierung an, um die Chancen auf eine Anstellung als Buchhalterassistent oder Buchhalter zu maximieren.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

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