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Die Hypothek

Für eine natürliche oder juristische Person gibt es mehrere Möglichkeiten, sich zu finanzieren. Wenn Sie sich für eine indirekte Fremdfinanzierung, das heisst für ein Bankdarlehen, entscheiden, stehen Ihnen je nach Art Ihres Finanzierungsziels unterschiedliche Kreditarten zur Verfügung. Es gibt z. B. Verbraucherkredite oder persönliche Darlehen für Privatleute, Liquiditäts- oder Investitionskredite für Unternehmen.

Gegebenenfalls ist eine Hypothek oder ein Hypothekenkredit ein Darlehen einer Bank oder eines anderen Finanzdienstleisters, das eine Person oder ein Unternehmen zur Finanzierung des Erwerbs oder des Baus von Immobilien verwenden kann.

Eine Besonderheit der Hypothek besteht darin, dass die Bank eine sogenannte dingliche Sicherheit verlangt. Dies bedeutet, dass die Bank berechtigt ist, Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr Gebäude als Sicherheit zu verwenden, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, Ihren Kredit zurückzuzahlen.

Betrachten wir das Beispiel von Marc und Mila. Sie sind frisch verheiratet und wollen ihr erstes Haus kaufen. Nach langer Suche finden sie das perfekte Haus mit einem etwas hohen Verkaufspreis von 1.000.000 Franken – das ist mehr als das Geld, das sie auf der Bank haben. Was müssen sie tun? Marc und Mila gehen zur Bank. Der Banker schlägt ihnen vor, eine Hypothek aufzunehmen, um das Haus zu finanzieren. Der Bankier fragt sie, wie viel Eigenmittel sie einbringen können. Der Eigenmittel-Beitrag ist der Betrag, den Marc und Mila im Voraus bezahlen. Ein solcher Beitrag muss mindestens 20 % des Hauspreises betragen. Marc und Mila haben eine Zeit lang gespart und beschließen, 200.000 Franken einzuzahlen, was bedeutet, dass sie weitere 800.000 Franken leihen müssen, um das Haus zu kaufen. Der Bankier überprüft die Kontoauszüge von Marc und Mila und gewährt ihnen eine Hypothek von 800.000 Franken zu einem festen Zinssatz von 5 % mit einer inkompressiblen Laufzeit von fünf Jahren und einer Amortisationsdauer von 40 Jahren. Das bedeutet, dass Marc und Mila einen Zinssatz von 5 % pro Jahr an die Bank zahlen müssen. Die feste Laufzeit von 5 Jahren bedeutet, dass Mark und Mila 5 Jahre lang diesen Satz tragen müssen, und zwar unabhängig davon, ob die Zinssätze steigen oder fallen.

Umgekehrt hätten sie einen variablen Zinssatz nehmen können, der mit den Zinssätzen steigt oder fällt. Feste Zinssätze gelten als die sicherste Wahl, sind aber oft etwas teurer als variable Zinssätze. Die Rückzahlungsfrist ist der Zeitraum, in dem Mark und Mila das Darlehen zurückzahlen müssen, um ihr Haus uneingeschränkt ihr Eigen nennen zu können. Mit der Zahlung der Hypothekenraten, von Zinsen und Tilgung, werden sie also in 40 Jahren alleinige Eigentümer ihres Hauses sein. Es hat Vorteile, Hauseigentümer zu werden, selbst wenn man sich durch eine Hypothek verschuldet. Statt einem Vermieter durch die Zahlung von Miete Geld in die Tasche zu stecken, besitzen Marc und Mila jedes Mal, wenn eine Rate an die Bank überwiesen wird, einen etwas größeren Anteil an ihrem Haus. Gegenwärtig ist das Haus zwischen dem Anteil von Mark und Mila einerseits, den Verbindlichkeiten gegenüber der Bank andererseits, aufgeteilt. Jedes Mal, wenn sie eine Zahlung leisten, wandeln sie einen Teil ihrer Schulden in Eigenkapital um. Marc und Mila könnten auch einen interessanten Gewinn erzielen, wenn der Wert ihres Hauses steigt.

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass Marc und Mila am Tag nach dem Kauf ein Kaufangebot für ihr Haus in Höhe von 1.200.000 Franken bekommen. Marc und Mila und die Bank sind weder Partner noch besteht eine Eigentümergemeinschaft, sodass sie die Gewinne nicht mit der Bank teilen müssen. Nehmen wir also an, sie nehmen das Angebot an und verkaufen das Haus. Sie erhalten 1.200.000 Franken vom Käufer und zahlen den Kredit von 800.000 Franken an die Bank zurück. So haben sie ihre Investition von 200.000 Franken verdoppelt und verfügen nun über 400.000 Franken. In unserem vereinfachten Beispiel haben wir steuerliche Elemente wie die Handänderungssteuer und die Reduzierung der Steuerbemessungsgrundlage durch Schuldzinsen nicht berücksichtigt.

Wenn Sie mehr über Buchhaltung und Finanzen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, sich unseren BetterStudy-Online-Buchhaltungskurs anzusehen.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder
Titulaire du Master of Science HES-SO in Business Administration obtenu à HEG-Fribourg et du Diplôme fédéral d'Enseignant de la formation professionnelle, Christophe Rieder est le Fondateur et Directeur de l'institut de formation professionnelle en ligne BetterStudy. Christophe est aussi Maître d'enseignement en gestion d'entreprise à l'Ecole supérieure de commerce à l'Etat de Genève. Avant de se réorienter dans le domaine de la formation, Christophe a travaillé 4 ans dans la gestion de fortune à Genève. Pendant son temps libre, Christophe fait de la guitare et joue aux échecs, il aime aussi sortir et voyager.

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