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Was versteht man unter volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung?

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Was versteht man unter volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung?

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Neben der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung gibt es verschiedene Arten der Buchhaltung. Es gibt die vergangenheitsorientierte Hauptbuchhaltung (Erfassung der Finanzströme einer Verwaltungsgesellschaft), die zukunftsorientierte Haushaltsbuchhaltung (Finanzplanung) und die betriebliche Kostenrechnung, um Entscheidungen zu treffen, die den Fortbestand des Unternehmens sichern. Zudem gibt es die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.

Was ist die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung?

Jedes Land führt seine eigene volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, in der die Wirtschaftstätigkeit durch die Protokollierung der verschiedenen im Laufe des Jahres durchgeführten Geldtransaktionen zusammengefasst wird. Die Geldströme werden zu sogenannten Aggregaten zusammengefasst, die eine Analyse der Finanz- und Wirtschaftslage des Landes ermöglichen.

Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung berücksichtigt bestimmte makroökonomische Indikatoren, insbesondere das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Das Bruttosozialprodukt ergibt sich aus der Summe der Wertschöpfung der in einem Land produzierten Waren und Dienstleistungen und der Steuern nach Abzug der Subventionen (dies ist die Berechnung nach dem Produktionsansatz).

Das BIP kann auch aus der Perspektive der Entlohnung der Produktionsfaktoren (Kauf von Rohstoffen, Arbeitskraft, technischem und finanziellem Kapital) berechnet werden. Die dritte Methode zur Berechnung des BIP ist die Betrachtung der Ausgaben der Wirtschaftsakteure, d. h. die Ausgaben der Haushalte, die Investitionen der Unternehmen, die Regierungsausgaben (Staat) und der Nettowert der Handelsbilanz (Exporte minus Importe).

Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung berücksichtigt Daten aus den Buchhaltungsunterlagen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Sie organisiert auch Wirtschaftsinformationen entsprechend den institutionellen Sektoren, denen die verschiedenen Wirtschaftssubjekte angehören.

Die Geschichte der nationalen Buchführung

Die ersten Instrumente der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung stammen aus den 1940er Jahren und wurden von dem britischen Ökonomen Keynes eingeführt. Seitdem haben verschiedene Länder diese Instrumente übernommen. Auf der Ebene der Europäischen Union haben die verschiedenen Länder ihre jeweiligen nationalen Buchhaltungen vereinheitlicht, indem sie «Standard»-Normen durch die Verwendung desselben Kontenplans übernommen haben.

Die nationale Buchführung entstand aus dem Bedürfnis der Länder, die Wirtschaftskonjunktur zu regulieren. Andernorts erfolgte ihr Auftreten nach der großen Depression, die die 30er Jahre prägte. Damals fehlte es an genauen und verlässlichen Daten und man bezog sich nur auf Börsenkurse und Produktionsdaten.

Zu jener Zeit wurde Keynes vom britischen Parlament mit der Ausarbeitung des Bretton-Woods-Abkommens beauftragt. Sein Team erstellte Tabellen, in denen die produzierten Ressourcen und ihre Verwendung erfasst wurden, und erstellte eine Klassifizierung, die den Konsum, die öffentlichen Ausgaben, die Subventionen und die Investitionen auflistet.

Später wurden durch Leontief und Tinbergen weitere analytische Ansätze entwickelt, die den heute verwendeten sehr ähnlich sind. In Frankreich wurden die ersten Modelle der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung dank Perroux, Fourastié, Vincent, Dumontier und Monnet entwickelt und die ersten Grundlagen wurden bereits 1945 eingeführt.

Die Einführung der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ermöglichte es, die Wirtschaftstätigkeit der Länder zu modellieren und zu untersuchen sowie Prognosen über die Konjunkturentwicklung zu erstellen. Mithilfe dieses Instruments können Regierungen Lösungen für auftretende oder vorhergesagte wirtschaftliche Probleme finden. Sie basiert auf konstanten Preisen und berücksichtigt die Inflation nicht.

Das BIP ermöglicht die Bewertung von drei wichtigen Größen:

Der am häufigsten verwendete Indikator in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist das BIP. Dieses Aggregat ergibt sich aus der Summe der Wertschöpfung, die von den Wirtschaftsakteuren an mindestens 183 Tagen des Jahres produziert wurde.

Das BIP ermöglicht die Bewertung von 3 wichtigen Grössen:

  • Produktion: In diesem Fall ergibt sich das BIP aus der Summe der Bruttowertschöpfung und der Steuern nach Abzug der Subventionen.
  • Die Einkommensbildung: Das BIP wird unter Berücksichtigung des Arbeitnehmerentgelts, des Bruttobetriebsüberschusses, des Bruttomischeinkommens ohne Subventionierung der Produktionssteuern berechnet. Davon werden die Subventionen abgezogen und die Produktionssteuern werden hinzugefügt.
  • Nachfrage: In diesem Fall ist das BIP die Summe aus Endverbrauch, Bruttoanlageinvestitionen und dem Saldo aus der Differenz zwischen Exporten und Importen.

Es muss zwischen dem BIP und dem BSP (Bruttosozialprodukt) unterschieden werden, das auch als BNE = Bruttonationaleinkommen bezeichnet wird. Letzteres ist die Summe der Primäreinkommen, die die Wirtschaftssubjekte erhalten, unabhängig davon, ob sie sich im Inland befinden oder nicht. Daher ergibt sich das BSP aus dem BIP zuzüglich des Saldos der Faktoreinkommen aus dem Ausland und der ins Ausland gezahlten Faktoreinkommen.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

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