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Bilanz in der Buchhaltung: Erklärungen und Beispiel

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Bilanz in der Buchhaltung: Erklärungen und Beispiel

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Die Rolle der Bilanz in der Buchhaltung

In der Buchhaltung spiegelt die Bilanz das Vermögen des Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt wider, weshalb sie immer mit einem Datum versehen ist (in der Regel zum 31. Dezember). Die Bilanz ist eines der am häufigsten verwendeten Dokumente in der Buchhaltung.

Das Vermögen ist der Nettowert dessen, was das Unternehmen besitzt, d. h. die Differenz zwischen dem, was es hat, und dem, was es schuldet.

  • Was das Unternehmen besitzt = Verwendung der Mittel = was es mit dem zur Verfügung stehenden Geld gekauft hat;
  • Die Herkunft der Mittel = Woher kommt das Geld, das dem Unternehmen zur Verfügung steht (erhaltene Kredite, investiertes Kapital).

Die linke Spalte der Bilanz heißt AKTIVA. Dort trägt man ein, was das Unternehmen besitzt.

Die rechte Spalte der Bilanz heißt PASSIVA und erfasst, woher das Geld kommt, das dem Unternehmen zur Verfügung steht.

Die Summe der AKTIVA ist immer gleich der Summe der PASSIVA. Denn die Mittel, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, werden verwendet, um z. B. Maschinen, Fahrzeuge oder Computer zu kaufen (Investitionen). Wenn nach diesen Investitionen noch Geld übrig ist, dann wird das Geld in bar (in einer Kasse oder einem Tresor) aufbewahrt oder auf ein Bank- oder Postkonto eingezahlt.

SUMME AKTIVA = SUMME PASSIVA

Um eine Bilanz zu erstellen, muss man eine Inventur machen. Die Inventur ist der Akt der Auflistung und Zählung der Elemente, die das Vermögen des Unternehmens bilden.

Beispiel – Teil 1

Nehmen wir den folgenden Fall. Sandra ist von ganzem Herzen Designerin und liebt Modeschmuck. Sie hat also beschlossen, ihren eigenen Schmuck zu kreieren und zu vermarkten. Sie braucht Geld für den Anfang und erhält von der Crédit Suisse ein Darlehen von 15 000.- CHF auf 10 Jahre. Dazu kommen ein Darlehen über 10 000.- CHF auf 9 Monate von einem Freund, Christophe. 10 000.- CHF steuert sie selbst bei.

Bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz bei Gründung des Unternehmens führen wir die für die Aufnahme ihrer Tätigkeit erforderlichen Finanzierungsquellen auf. Diese Beträge werden in der Bilanz des Unternehmens auf der Passivseite ausgewiesen.

Wir erstellen die Eröffnungsbilanz, die aus zwei Spalten besteht: Aktiva und Passiva.

Die Passiva stellen das dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Geld dar. In der rechten Spalte, „Passiva“, geben wir das Bankdarlehen der Crédit Suisse in Höhe von 15 000.- an, das Darlehen von Christophe über 10 000.- und den als Einlage bezeichneten Eigenbeitrag von 10 000.-, insgesamt also 35 000.-, die für die Erstinvestition in die Ausrüstung zur Verfügung stehen.

Sandra beginnt mit dem Kauf der Computerausstattung, die sie für den Online-Verkauf des Schmucks benötigt, nämlich eines Computers, eines Bildschirms, eines Druckers, einer Tastatur und einer Maus. Die Werte dieses Materials tragen wir in die Spalte „Aktiva“ ein.

Auch der zweite Teil der Einkäufe betrifft die EDV-Ausstattung, diesmal für die Stellen der beiden Designer, die Sandra einstellt. Diese Investitionen tragen wir in der Spalte „Aktiva“ ein.

Der dritte Teil der Einkäufe betrifft das Büromaterial und umfasst zwei Schreibtische, Stühle und Lampen, die wir wiederum in die Spalte „Aktiva“ eintragen.

Der vierte Teil der Einkäufe betrifft den Materialbestand, der für die Anfertigung des Schmucks nötig ist, nämlich Perlen, Perlenschnüre und Accessoires. Wir tragen sie in die Spalte „Aktiva“ ein.

Der fünfte und letzte Teil der Investitionen umfasst die Räumlichkeiten, die das Unternehmen zur Herstellung und Lagerung des Schmucks nutzt, sowie ein Fahrzeug, mit dem Kunden direkt beliefert werden können. Wir tragen sie in die Spalte „Aktiva“ ein.

Sandra hat nicht das gesamte verfügbare Geld, nämlich 35 000.-, in das Unternehmen investiert. Tatsächlich stellen wir fest, dass sie Anschaffungen für 30 950.- getätigt hat, ihr also noch 4050.- bleiben. Sie behält 1050.- in bar und legt den Rest bei der Bank an. Für diese 3000.- erhält sie Zinsen.

Wir berechnen die Summe des investierten Gelds, fügen das Geld hinzu, das sie in bar behält, sowie das bei der Bank angelegte Geld, und erhalten eine Gesamtsumme von 35 000.-, da das gesamte in das Unternehmen investierte Geld für etwas verwendet worden sein muss.

Die wohlgeordnete Bilanz

Um die Bilanz noch lesbarer zu machen und um dem Obligationenrecht zu entsprechen, müssen die Konten in einer bestimmten Reihenfolge aufgeführt werden:

Die Vermögenswerte werden in aufsteigender Reihenfolge nach Liquidität (oder Verfügbarkeit) klassifiziert. Zuerst werden die liquidesten (verfügbaren) Vermögenswerte dargestellt, dann die weniger liquiden. Die Liquidität eines Aktivums stellt die Geschwindigkeit dar, mit der es durch Verkauf in Barmittel umgewandelt werden kann. Der liquideste Vermögenswert ist das Konto „Kasse“, da es sich hierbei bereits um Bargeld handelt. Zu den am wenigsten liquiden Mitteln gehören Gebäude. Der Verkauf einer Immobilie nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, da sie teuer ist und der Entscheidungsprozess lange dauert. Außerdem muss ein Notar die Transaktion bestätigen. Gebäude sind daher wenig liquide Vermögenswerte.

Die Passiva werden in der Reihenfolge ihrer Fälligkeit geordnet. Zunächst listen wir die Passiva von den fälligsten zu den am wenigsten fälligen auf. Die Fälligkeit stellt die Laufzeit der Schuld oder den Zeitpunkt dar, an dem die Rückzahlung erfolgen muss (Fälligkeit). Wir listen also zuerst die Schulden auf, die am frühesten zurückgezahlt werden müssen (z. B. eine Fälligkeit in 30 Tagen), und dann die Schulden, die am spätesten zurückgezahlt werden müssen (z. B. eine Fälligkeit in 10 Jahren).

Beispiel – Teil 2

Gehen wir noch einmal auf Sandras Fall ein:

Tatsächlich ist die Aufstellung der Aktiven trotz der geringen Größe des Unternehmens relativ lang. Würden wir die Bilanz eines multinationalen Unternehmens, das mehrere zehntausend Mitarbeiter beschäftigt, nach demselben Prinzip aufstellen, wäre die Liste der Aktiva schier unendlich lang.

Man muss die Liste der Aktiva also verkürzen, indem ähnliche Elemente im selben Konto zusammengefasst werden. Diese Elemente sind zunächst die Computerausrüstung, die wir daher unter demselben Konto „Informatik“ zusammenfassen und deren Beträge wir zu 8450.- addieren. Danach fassen wir das Büromaterial zusammen, das wir als „Mobiliar“ bezeichnen. Dieses macht 1000.- aus. Für den Bestand verwenden wir das Konto „Vorräte“. Es addiert sich zu 4500.-.

Die verwendeten Konten müssen so beschaffen sein, dass sie den Vergleich der Bilanzen von Unternehmen desselben Sektors ermöglichen. Sie müssen identisch sein, daher verwenden wir Standardbegriffe: die Räumlichkeiten entsprechen den „Immobilen Sachanlagen“ über den Betrag von 10 000.-, das Auto den „Fahrzeugen», hier mit einem Betrag von 7000.-. Für das Bargeld verwenden wir das Konto „Kasse» in Höhe von 1050.-, während die Bank ihre Benennung nicht ändert (Betrag von 3000.-).

Auf der Passivseite wird das Bankdarlehen bei der Crédit Suisse im Konto „Bankverbindlichkeiten“ verbucht (Betrag von 15 000.-). Das Darlehen eines Freunds wird als „Übrige Verbindlichkeiten“ in Höhe von 10 000.- verbucht und die Einlage in Gestalt der Eigenbeteiligung nennt man „Kapital“. Es beläuft sich auf 10 000.-. Das Kapital stellt auch das Nettovermögen des Unternehmens dar.

Mit der Verwendung dieser Kontenbezeichnungen erhalten wir eine klarere Darstellung der Bilanz, die einen Gesamtüberblick ermöglicht. Dass diese Elemente nun zu Gruppen zusammengefasst wurden, hat keine Auswirkung auf die Summe der Aktiva, die weiterhin 35 000.- beträgt. Dasselbe gilt für die Passiva. Unsere Bilanz ist also noch immer ausgeglichen.

Bilanzpositionen

Die Konten mit denselben Merkmalen werden unter Titeln zusammengefasst, die als „Bilanzposten“ oder „Bilanzmasse“ bezeichnet werden:

  • Das Umlaufvermögen stellt Aktiva dar, die nicht dauerhaft im Unternehmen verbleiben.
  • Das Anlagevermögen stellt Aktiva dar, die langfristig im Unternehmen verbleiben.
  • Verbindlichkeiten oder Fremdkapital sind Mittel, die dem Unternehmen von unternehmensfremden Personen geliehen wurden.

Beispiel – Teil 3

Betrachten wir ein weiteres Mal Sandras Fall:

Tatsächlich verpflichtet uns Artikel 959a des Obligationenrechts zu einer Mindestgliederung der Bilanz, welche 5 Rubriken umfasst. Diese werden wir uns jetzt ansehen. Diese Mindestgliederung der Bilanz ist im Übrigen dann von Nutzen, wenn wir Unternehmen untereinander vergleichen oder ein Unternehmen im Zeitverlauf über die Jahre hinweg analysieren wollen. Das wird Gegenstand der Kapitel zur Finanzanalyse sein. Um dieser Struktur gerecht zu werden, müssen die Konten daher sowohl auf der Aktiv- wie auch auf der Passivseite der Bilanz in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt werden.

Auf der Aktivseite stützen wir uns bei der Auflistung der Konten auf ein Liquiditätskriterium. Liquidität ist die Geschwindigkeit, mit der wir einen Vermögenswert in Bargeld umwandeln können. Man spricht hier auch von einer Anordnung nach Verfügbarkeit.

In unserem Beispiel ist zunächst das liquideste Konto das Konto „Kasse“, da es sich hierbei schon um Bargeld handelt.

An zweiter Stelle kommt das Konto „Bank“. Tatsächlich genügt es, zum Geldautomaten oder Bankschalter zu gehen, um das auf dem Konto verfügbare Geld in Bargeld zu verwandeln.

An dritter Stelle haben wir das Konto der „Vorräte“, die es uns ermöglichen, unser Endprodukt, in diesem Fall den Schmuck, herzustellen. Da das Ziel des Unternehmens ist, ihn zu verkaufen, gehen wir davon aus, dass der Schmuckvorrat einfach in Bargeld umzuwandeln ist.

Viertens werden die drei folgenden Konten etwas willkürlich klassifiziert: Das Konto „Mobiliar“ gilt in der Reihenfolge der leicht zu Bargeld zu machenden Konten als nächstes, gefolgt vom Konto „Informatik“, dann vom Konto „Fahrzeuge“.

Am wenigsten liquide sind hier schließlich die „Immobilen Sachanlagen“. Das rechtfertigt sich daraus, dass der Verkauf einer Immobilie vor einem Notar erfolgen muss, dass der Verkauf lange dauert, dass es schwierig sein mag, einen Käufer zu finden usw., was sich auf mehrere Monate, oder sogar Jahre summieren kann.

Da die Konten auf der Aktivseite nun in der richtigen Reihenfolge geordnet sind, können wir unsere Eröffnungsbilanz neu erstellen. Die Summe der Aktiva bleibt unverändert.

Zur Auflistung der Konten auf der Passivseite stützen wir uns auf das Kriterium der Fälligkeit. Die Fälligkeit entspricht dem Datum, an dem eine Rückzahlung erfolgen muss: eine kurzfristige Verbindlichkeit vor einer langfristigen Verbindlichkeit. Die erste Verbindlichkeit, die in unserem Fall zurückzuzahlen ist, ist das Darlehen von Christophe, das er uns für einen Zeitraum von 9 Monaten gewährt hat. Die zweite Verbindlichkeit ist der von der Crédit Suisse eingeräumte Kredit, der sich auf 10 Jahre erstreckt. Das letzte Konto, das schließlich zu berücksichtigen ist, ist das Kapital. Dabei handelt es sich um einen Sonderfall, denn es wird dem Eigentümer des Unternehmens nur bei Geschäftsaufgabe zurückbezahlt.

Nun tragen wir die Passivkonten in unsere Eröffnungsbilanz ein. Die Summe der Passiva bleibt unverändert.

Danach können wir ähnliche Konten in der Bilanz in Rubriken zusammenfassen.

Die ersten drei Konten der Aktivseite können so in der Rubrik „Umlaufvermögen“ zusammengefasst werden; die folgenden vier lassen sich zur Rubrik „Anlagevermögen“ zusammenfassen.

Das Umlaufvermögen stellt Aktiva dar, die nicht dazu bestimmt sind, langfristig im Unternehmen zu verbleiben, zum Beispiel ein 10-Franken-Schein oder Perlen aus dem Vorrat.

Das Anlagevermögen hingegen stellt Aktiva dar, die in der Regel länger als ein Jahr genutzt werden, zum Beispiel ein Bürostuhl oder ein Computer.

Auf der Passivseite findet sich das Fremdkapital, das dem Geld entspricht, das dem Unternehmen von externen Personen oder Organisationen geliehen wurde. Das Fremdkapital wird zweigegliedert: kurzfristig mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr und langfristig mit einer Laufzeit von über einem Jahr. Hier wird das Geld, das wir unserem Freund Christophe schulden, und das er uns für 9 Monate geliehen hat, als kurzfristiges Fremdkapital eingestuft. Das Darlehen, das uns die Bank für eine Dauer von 10 Jahren eingeräumt hat, wird unter dem langfristigen Fremdkapital geführt. Die anfängliche Einlage des Eigentümers oder der Eigentümer wird schließlich unter Eigenkapital erfasst.

Sie wissen nun, wie Sie eine Bilanz erstellen, die der Mindestgliederung nach Artikel 959a des Obligationenrechts entspricht.

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