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Das Privatkonto: seine Funktionsweise in der Buchhaltung

Das Privatkonto: seine Funktionsweise in der Buchhaltung

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Das Privatkonto: seine Funktionsweise in der Buchhaltung

Das Privatkonto: seine Funktionsweise in der Buchhaltung

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In einem Einzelunternehmen werden dem Konto Kapital alle Einlagen gutgeschrieben, die vom Eigentümer bei der Gründung des Unternehmens geleistet wurden..

Das Konto Kapital wird normalerweise im Laufe des Jahres nicht verändert, außer wenn der Eigentümer eine große Einlage leistet, die den Wert des Unternehmens im Laufe des Jahres erhöht.

Während des Geschäftsjahres ist es sehr wichtig, zwischen dem persönlichen Eigentum des Besitzers und dem Eigentum, das mit der Geschäftstätigkeit zusammenhängt, zu unterscheiden und eine klare Trennung zwischen den beiden zu haben. Diese ist möglich, weil das Privatkonto (2850) in der Buchhaltung geführt wird.

Wie funktioniert das Privatkonto in der Buchhaltung?

Denn Selbstständige, die weiterhin als natürliche Personen Einkommensteuer zahlen, müssen private Ausgaben von geschäftlichen Ausgaben trennen: Das private Boot oder Auto kann nicht vom Unternehmen bezahlt werden, die Kinder können nicht vom Fahrer des Unternehmens befördert werden, dessen Gehalt vollständig vom Unternehmen getragen wird.

Die persönlichen Einlagen und Entnahmen des Betriebsinhabers werden auf dem Konto 2850 Privatkonto verbucht, was den Vorteil hat, dass die persönlichen Ausgaben des Eigentümers bekannt sind. Dieses Konto muss geführt werden, wenn der (die) Unternehmer(in) und seine (ihre) Familie die Gelder des Unternehmens für persönliche Bedürfnisse verwenden oder wenn im Unternehmen Sachentnahmen getätigt werden.

Zeitlich begrenzte Einlagen

Um das Unternehmen solide zu führen, kann der Eigentümer manchmal gezwungen sein, zusätzliche Mittel in das Unternehmen zu stecken, die er so schnell wie möglich wieder zurückbekommt. Er kann auf diese Methode zurückgreifen, um sich nicht unnötig zu verschulden, z. B. wenn seine Liquidität nicht ausreicht, um eine fällige Zahlung zu leisten. Diese Einlagen erhöhen das Eigenkapital des Unternehmens, werden aber im Konto Privat verbucht.

Persönliche Abhebungen und Entnahmen

Es ist üblich, dass ein Gewerbetreibender sich kein Gehalt auszahlt und nur von den Einnahmen lebt, die er aus dem Geschäft zieht. Er entnimmt dann Geld aus der Kasse oder vom Bankkonto, um seine persönlichen Ausgaben zu begleichen, die auf dem Privatkonto verbucht werden. Er nimmt somit Vorwegabzüge von dem Gewinn vor, auf den er am Ende des Geschäftsjahres Anspruch hat. Jede persönliche Ausgabe des Betriebsinhabers, die mit den verfügbaren Mitteln des Unternehmens beglichen wird, gilt ebenfalls als Entnahme.

Interne Buchungen und die Auswirkungen auf das Privatkonto

Um ein realistisches Unternehmensergebnis zu erzielen, müssen zwei wichtige Elemente berücksichtigt werden:

  • Lohn des Geschäftsführers: Hätte eine dritte Person die Arbeit des Geschäftsführers erledigt, hätte diese einen Lohn erhalten;
  • Zinsen auf Eigenkapital: Wenn das Unternehmen das vom Unternehmer zur Verfügung gestellte Kapital hätte leihen müssen, hätte es beim Kreditgeber Zinsen zahlen müssen.

Auf Basis dieser Elemente nehmen wir zwei interne Buchungen vor: Die Gewinn- und Verlustrechnung wird mit einem Gehalt und einem tariflichen Zins belastet, als ob diese Beträge tatsächlich gezahlt worden wären, und anschließend werden diese Beträge dem Konto Privat gutgeschrieben, als ob der Unternehmer eine dritte Person außerhalb des Unternehmens wäre.

Diese Buchungen beeinflussen nicht das Endergebnis des Eigentümers, das als Vermögensänderung bezeichnet wird, sondern wirken sich direkt auf das Betriebsergebnis des Unternehmens aus. Das in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Ergebnis der unternehmerischen Tätigkeit des Eigentümers ist realistischer, da es einen besseren Einblick in die Selbstkostenpreise ermöglicht.

Diese internen Buchungen weisen auf der Habenseite des Privatkontos die Vergütung der Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital) und den Gewinn des Unternehmers aus.

Wir empfehlen Ihnen, einen Artikel in unserem Blog zu lesen, der sich mit den Abweichungen zwischen Theorie und Praxis bei der Verbuchung und Meldung des Lohns des Unternehmers in der Einzelfirma befasst.

Die Buchungen im Privatkonto

Das Privatkonto wird belastet:

  • Mit Abhebungen aus der Kasse oder von der Bank für persönliche Zwecke,
  • Durch den Wert der Ware, die für den persönlichen Bedarf abgeholt wurde (einschließlich Mehrwertsteuer),
  • Einen möglichen Verlust im Geschäftsjahr.

Auf dem Privatkonto erfolgt eine Gutschrift:

  • Mit Summen, die dem Unternehmen vorübergehend zusätzlich zum Kapital zur Verfügung gestellt werden,
  • Des Tariflohns, der dem Unternehmer zugewiesen wird,
  • Aus einem Zins, der auf das in das Unternehmen investierte Kapital berechnet wird,
  • Des möglichen Gewinns aus dem Geschäftsjahr.

Das Privatkonto und die Bilanz

Das Konto 2850 Privatkonto kann ein Unterkonto des Kontos 2800 Kapital sein und wird daher in der Schlussbilanz nicht sichtbar sein. Auf diese Weise wird zur Erfassung des Gewinns oder Verlusts die Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens auf das Privatkonto übertragen, das wiederum auf das Kapitalkonto übertragen wird, um die Vermögensänderung zu erfassen. Zu Beginn eines jeden Jahres wird es mit einem Saldo von null eröffnet.

Das Privatkonto kann auch in der Bilanz ausgewiesen werden, was vom gewählten Kontenplan abhängt. Nach der Verbuchung in der Gewinn- und Verlustrechnung wird der Betrag, der sich aus dem Jahresabschluss des Privatkontos ergibt, als Vermögensänderung bezeichnet. Dieser Betrag stellt letztendlich das Einkommen des Eigentümers dar, auf das er Steuern zahlen muss.

Das Privatkonto und steuerliche Anforderungen

Um die steuerlichen Anforderungen zu erfüllen, muss das Privatkonto detailliert geführt sein und auf der Sollseite folgende Elemente aufweisen:

Private Barabhebungen

Dieses Konto erfasst Geldabhebungen von den Bargeldkonten des Unternehmens für private Zwecke, z. B. Entnahmen aus der Kasse, Verwendung der Firmenbankkarte zur Begleichung privater Ausgaben.

Private Entnahmen in Form von Naturalien

Dieses Konto erfasst die Entnahmen von Waren aus dem Unternehmen. Die Steuerbehörden veröffentlichen im Merkblatt N1 „Naturaleinkommen für Selbstständige“ regelmäßig Tabellen, die zur Bewertung des Naturaleinkommens aus dem Unternehmen herangezogen werden. Ihre Höhe entspricht normalerweise dem Auftragswert, also dem Preis, der außerhalb des Unternehmens für die gleiche Leistung gezahlt würde.

Private Beteiligungen an den Betriebskosten

Bei Arbeiten von Angestellten des Unternehmens für den privaten Bedarf des Eigentümers und seiner Familie, für Heizung, Stromverbrauch, Reinigungsmittel, Haushaltsartikel, private Telefongespräche usw. müssen die privaten Anteile gemäß den Steuerrichtlinien verbucht werden. Die Steuerbehörden veröffentlichen regelmäßig das Merkblatt N1 für die Bewertung von Naturaleinkommen und Anteilen an den Privatausgaben von Selbstständigen.

Mietwert der Privatwohnung

Je nach den örtlichen Gegebenheiten muss der Mietwert der privat genutzten Wohnung im Betriebsgebäude des Unternehmens festgelegt werden

Private Versicherungsprämien

Die Prämien für die private Unfall- und Krankenversicherung des Unternehmensinhabers und seiner Familie werden in diesem Konto verbucht, ebenso wie die Prämien für die private Hausrat- und Haftpflichtversicherung, falls diese über die Konten des Unternehmens abgewickelt werden.

Private Beiträge zur Vorsorge

In diesem Konto werden die Beiträge für die berufliche Vorsorge des Firmeninhabers und des mitarbeitenden Ehepartners (2. und 3. Säule a) verbucht. Bis zu einem bestimmten Betrag können diese Beträge vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden.

Private Steuern

Auf diesem Konto werden die Einkommens- und Vermögenssteuern sowie alle anderen Steuerbelastungen des Geschäftsinhabers verbucht. Diese sind nämlich nicht abzugsfähig und müssen vom Eigentümer getragen werden.

Bei einer Personengesellschaft (offene Handelsgesellschaft oder Kommanditgesellschaft) muss für jeden Gesellschafter ein separates Privatkonto geführt werden, das man als Gesellschafterkontokorrentkonto bezeichnen kann. In der Regel werden all diese Leistungen nicht aufgeschlüsselt, es wird nur ein Konto für den Unternehmer oder ein Konto für jeden Partner in einer offenen Handelsgesellschaft geführt.

Die Gegenbuchungen zum Privatkonto

Leistungen für die privaten Bedürfnisse des Geschäftsführers (der Geschäftsführerin) und seiner (ihrer) Familie werden in speziellen Konten in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht, die es nur in einem Einzelunternehmen oder einer Kollektivgesellschaft gibt.

Für jede Leistung wird in der Gewinn- und Verlustrechnung eine Gegenbuchung erstellt, z. B.:

370 Eigene Leistungen

In dieser Gruppe werden alle Leistungen erfasst, die vom Unternehmen bezahlt und vom Eigentümer und seiner Familie für private Zwecke erbracht werden.

371 Eigenverbrauch

In dieser Gruppe werden die Entnahmen von Produkten und Dienstleistungen durch den Eigentümer und seine Familie für private Zwecke erfasst. Dieses Konto steht in Verbindung mit dem Privatkonto 2851 Privatentnahmen in Form von Sachleistungen. Wie bereits erwähnt, werden in diesem Fall selten alle diese Leistungen detailliert aufgeführt und das Konto 3700 Leistungen an sich selbst verwendet.

Am Ende der Artikel finden Sie einige Beispiele für Eigenleistungen.

589 Private Beteiligungen an Personalkosten

Diese Gruppe wird für Arbeiten verwendet, die von Angestellten des Unternehmens produziert werden, aber für den privaten Bedarf des Eigentümers und seiner Familie bestimmt sind.

627 Aufwendungen für Fahrzeuge als Privatentnahme

In der Praxis werden die Ausgaben für die Nutzung von Fahrzeugen häufig vollständig dem Unternehmen angelastet, unabhängig davon, ob die Fahrzeuge im Rahmen des Unternehmens oder für private Zwecke des Unternehmers (Einzelunternehmers) genutzt werden. In diesem Fall verlangen die Steuerbehörden, dass ein Teil der Fahrzeugkosten (der von der Intensität der privaten Nutzung abhängt) für private Zwecke verbucht wird (siehe Merkblatt 1 zu Sacheinkünften von Selbstständigen). Dieses Konto steht in Verbindung mit dem Privatkonto 2851 Privatentnahmen in Form von Sachleistungen.

Bitte beachten Sie, dass für einen Arbeitnehmer der Betrag als Naturallohnbetrachtet wird.

655 Verwaltungsaufwand als Privatentnahmen

In der Praxis werden die Ausgaben für private Telefongespräche sowie die Nutzung von z. B. Büromaterial für private Zwecke oft vollständig dem Unternehmen angelastet. In diesem Fall verlangen die Steuerbehörden, dass ein Teil des Aufwands, der der Nutzung für private Zwecke entspricht, als solcher erfasst wird (siehe Merkblatt 1 zum Naturaleinkommen von Selbstständigen). Dieses Konto steht in Verbindung mit dem Privatkonto 2851 Privatentnahmen in Form von Sachleistungen. Wenn diese Konten verwendet werden, verringern sich die Aufwendungen des Unternehmens. Auch wenn sie Aufwandskonten entsprechen, werden sie immer gutgeschrieben.

Beispiele für die private Nutzung der Entnahme aufgeführt:

Entnahme von Handelswaren

Herr Durant, Besitzer eines Fahrradgeschäfts, entnimmt ein Kinderfahrrad aus seinem Betrieb, um es für private Zwecke zu nutzen.

Vom Unternehmen hergestellte Güter

Der Schreiner Dupont fertigt einen neuen Tisch für seine Privatwohnung an. Der Anschaffungspreis für das verwendete Material beläuft sich auf 1.200 CHF.

Entnahme von Handelswaren

Ein Inhaber einer Einzelfirma (Uhrengeschäft) entnimmt aus seinem Lager eine Uhr im Wert (Selbstkostenpreis) von 5.000 CHF, um sie seiner Ehefrau zu schenken.

Weitere Beispiele:

Ein steuerpflichtiger Juwelier (Einzelunternehmen) entnimmt aus seinem Sortiment ein Schmuckstück im Wert von 200 CHF und schenkt es seiner Ehefrau, die nicht im Unternehmen arbeitet.

Ein Schokoladenhersteller schenkt seiner Sekretärin (als bloße Aufmerksamkeit) eine Schachtel Pralinen im Wert von 100 CHF (Warenentnahme für den Personalbedarf).

Ein Möbelhändler (Einzelunternehmen) entnimmt aus seinem Lager eine zum Verkauf bestimmte Wohnzimmergarnitur, um seine Wohnung einzurichten.

Ein Bodenleger (Einzelunternehmen) nutzt sein Lieferfahrzeug auch für private Fahrten.

Ein Metzger oder Bäcker (Unternehmen mit Einzelfirma) entnimmt Fleisch oder Backwaren für den privaten Verbrauch oder gibt sie unentgeltlich an sein Personal ab (Entnahme für den privaten Bedarf und für den Bedarf des Personals).

Ein KFZ-Mechaniker (Einzelunternehmen) nutzt Ersatzteile sowie die Einrichtungen seines Unternehmens, um sein Privatfahrzeug zu reparieren.

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Christophe Rieder
Christophe Rieder ist Inhaber des Master of Science HES-SO in Betriebswirtschaftslehre der HEG-Freiburg und des eidgenössischen Lehrerdiploms. Er ist Gründer und Leiter des Online-Berufsbildungsinstituts BetterStudy. Christophe ist außerdem Dozent für Unternehmensführung an der Business School des Staates Genf. Bevor er sich im Ausbildungsbereich neu orientierte, arbeitete Christophe vier Jahre lang in der Vermögensverwaltung in Genf. In seiner Freizeit spielt Christophe Gitarre und Schach, außerdem geht er gerne aus und reist.

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